Gerhard Falkner
"Die Kunst hat nur ein Geheimnis, das ist die Grammatik", hat Gerhard Falkner den Zugang zu seinem Werk umschrieben, das seinen Rang als einer der führenden Vertreter anspruchsvoller Gegenwartslyrik begründet hat. Obschon er sich zwischenzeitlich aus dem...
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Produktinformationen zu „Gerhard Falkner “
Klappentext zu „Gerhard Falkner “
"Die Kunst hat nur ein Geheimnis, das ist die Grammatik", hat Gerhard Falkner den Zugang zu seinem Werk umschrieben, das seinen Rang als einer der führenden Vertreter anspruchsvoller Gegenwartslyrik begründet hat. Obschon er sich zwischenzeitlich aus dem gedichtblinden Literaturbetrieb zurückzog, machte Falkner mit Gedichtbänden wie "Endogene Gedichte" und "Hölderlin Reparatur" erneut Furore.
Inhaltsverzeichnis zu „Gerhard Falkner “
- Gerhard Falkner: Ode an mein Gehirn- Norbert Hummelt: Die Worte der verlorenen Reinschrift. Gerhard Falkners Hölderlin-Nachfolge- Gregor Dotzauer: Instadtsetzung und Verbergung der Seele. Über die Ich-Inszenierungen in "Gegensprechstadt - ground zero" und "Bruno"- Peter Geist: lichtkolik in der schwärze. Gerhard Falkners Langgedichte- Michael Braun: Vereinigung der Gegensätze. Drei Fussnoten zu Gerhard Falkners "wemut"- Steffen Popp: Eine lebendige Spur. Überlegungen zu Gerhard Falkners "Endogene Gedichte. Ein Grundbuch"- Kurt Drawert: Minnesänger der Moderne. Die "endogenen Gedichte" von Gerhard Falkner - Elf Jahre später. Eine exogene Nachbemerkung- Hans Thill: Die Treppe im Tsunami. Anmerkungen zu Gerhard Falkners Gedicht "NA NED REHTEA, TSUNAMI"- Monika Rinck: "Zwei Abbildungen des lyrischen Ichs"- Jan Wagner: Falkners Falter- Ann Cotten: Katachresen. Beobachtungen an Gedichten von Gerhard Falkner- Sabine Peters: Unterstellungen, Entstellungen: Gerhard Falkners Zweifel an der Sprache und am Sprechen. Am Beispiel des Gedichts "Das Tote Meer"- Norbert Lange: Nuit blanche. Eine Fussnotensammlung zu zwei Gedichten von Gerhard Falkner- Cornelia Jentzsch / Gerhard Falkner: Schönheit - dieses leuchtende Wunder am Ende des Zufalls. Ein Gespräch- Gerhard Falkner: Na was denn nun, Herr Falkner!- Constantin Lieb: Gerhard Falkner - Auswahlbibliografie 1976-2013- Notizen
Autoren-Porträt
Braun, MichaelMichael Braun, geb. 1958 in Hauenstein / Pfalz; Literaturkritiker und Essayist, lebt in Heidelberg. Veröffentlichte zuletzt die Aufsatzsammlung "Hugo Ball. Der magische Bischof der Avantgarde" (Hg., 2011) und den Essay "Die vergessene Revolution der Lyrik. Vier Aussenseiter" (2011).Arnold, Heinz LudwigHeinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK. Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon".
Bibliographische Angaben
- 2013, 102 Seiten, Masse: 14,9 x 23,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben:Braun, Michael; Dittberner, Hugo; Martus, Steffen
- Verlag: Edition Text und Kritik
- ISBN-10: 3869162414
- ISBN-13: 9783869162416
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