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Teufelskälte / Kommissar Tommy Bergmann Bd.2

Kriminalroman
 
 
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Oslo, 1988. Der eiskalte Winter hat die Stadt fest im Griff, als der junge Kommissar Tommy Bergmann einen grausigen Fund macht: Im Wald liegt, halb unter Schnee begraben, die brutal verstümmelte Leiche einer jungen Frau. Sie ist die erste in einer langen...
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Kommentare zu "Teufelskälte / Kommissar Tommy Bergmann Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    24 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 04.07.2017

    Als Buch bewertet

    Tommy Bergmann wird wieder mit seinem ersten Fall konfrontiert. 1988 wurde ein junges Mädchen ermordet. Den Mörder, Anders Resk, konnte Tommy seinerzeit schnappen und er ist seitdem in sicherer Verwahrung. Als viele Jahre später eine Prostituierte ermordet wird, weist diese dieselben Verletzungen auf, wie das damals ermordeten Mädchen. Wie kann das sein? Gibt es einen Nachahmungstäter? Oder hatte Resk damals einen Komplizen, der nun weiter mordet?

    Auf diesen Krimi habe ich mich sehr gefreut, weil mich das Cover und der Klappentext sehr angesprochen haben. Ich lese düstere Krimis und Thriller sehr gerne.
    Das Buch beginnt mit einem Rückblick ins Jahr 1988 zu dem damaligen Mord an Kristiane Thorstensen. Dann gibt es den Schwenk ins Jahr 2004, wo die Verbindungen zu damals klar werden.
    Der Schreibstil war flüssig und gut lesbar. Ich empfand ihn als eher kühl und damit sehr passend für einen nordischen Krimi. Die Kapitel waren relativ kurz, was mir gut gefiel.
    Allerdings haben mich der Aufbau des Buches und die Sprünge teils ziemlich verwirrt. Es wurden bereits zu Beginn sehr viele Personen präsentiert, die ich einfach nicht richtig auseinander halten und zuordnen konnte. Da musste ich mich extrem konzentrieren und auch öfter überlegen, was mich dann aus dem Lesefluss brachte. Dann kamen noch die diversen Sprünge in der Geschichte dazu. Von den Ermittlern über die Morde damals und heute bis hin zur Psychiatrie. Das Ganze hat mich wirklich verwirrt und ich brauchte meine Gewöhnungszeit.
    Der Plot an sich gefiel mir sehr gut. Es gab Raum für Überlegungen zum Täter, was ich persönlich gerne mag, weil es die Spannung erhöht. Und natürlich gab es auch Einblicke in die menschlichen Abgründe, die bei einem Krimi ja meistens dazugehören. Die düstere Atmosphäre fand ich passend.
    Was mich zwiegespalten zurück lässt ist das Ende. Ich finde es zu offen, und eigentlich muss man den nächsten Band auch lesen. Hoffentlich lässt der nicht allzu lange auf sich warten.

    Ich vergebe 3,5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    20 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    skandinavischbook, 16.06.2017

    Als Buch bewertet

    Tommy Bergmann ist heute einer der erfolgreichsten Ermittler überhaupt cool gelassen und stets erfolgreich ermittelt er in den brutalsten Fällen des Landes doch noch heute denkt er an eine Sache zurück:  Oslo 1988 es ist eiskalt in der Hauptstadt Norwegens und tief unter dem Schnee liegt eine entstellte und ermordete Frauenleiche, doch sie ist erst der Anfang einer Serie des Grauens , einer Mordserie, die Norwegen in Atem hält.  Heute in der Gegenwart hat Tommy Bergmann immer noch an eben diesem ersten Fall zu knabbern, bis heute begleiten ihn Zweifel über den Ausgang der Morde uns über den Verbrecher, der für diese Morde bis heute hinter Gittern sitzt...  Und als dann heute Jahre später wieder eine Leiche auftaucht, sind Tommy Bergmanns Zweifel Leiter und gegenwärtiger denn je... sitzt wirklich der richtige Mann hinter Gittern ?  Meinung :  Einfach nur wow, wow, wow.  Mein Highlight im Spannungsbereich dieses Jahres.  Bitte lesen !

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tanja k., 19.06.2017

    Als Buch bewertet

    klasse buch ich habe für mich ein neuen Autor entdeckt. das buch ist ein echter Page Turner ich konnte es einfach nicht weglegen.
    im Jahr 1988 ist der Winter in Oslo eisig.
    Tommy Bergmann ist ein junger Kommissar, der eine schlimm zugerichtete Leiche findet. Und die bleibt leider nicht die einzige...
    Der Mörder wird zwar gefasst, doch viele Jahre später wird erneut eine junge Frau gefunden und es ist alles so wie damals...
    Hat Bergmann den Falschen erwischt ?
    man findet sich sofort im buch ein und kann sich alles genau bildlich vorstellen .
    das buch liest sich sehr leicht und flüssig.
    die Personen sind authentisch und man kann nach vollziehen warum die so handeln.
    ich finde es klasse das es einmal auch um ein fehler geht den wir sind ja alle menschen und sowas passiert.

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  • 4 Sterne

    19 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanne, 16.06.2017

    Als Buch bewertet

    Hölle, Hölle, Hölle

    „Teufelskälte“ von Gard Sveen ist der zweite Fall für den Osloer Kommissar Tommy Bergmann. Dennoch handelt es sich um eine eigenständige, in sich abgeschlossene Geschichte, die ohne Vorkenntnisse lesbar ist. Den Vorgänger, „Der letzte Pilger“, hatte ich mit Begeisterung verschlungen und auch diesmal wurde ich nicht enttäuscht. Worum geht es?
    November 2004. Die junge Prostituierte Daina wurde brutal misshandelt. Bevor sie stirbt, kann sie Tommy noch einen Namen nennen, Maria, Edel Maria. Tommy ist geschockt. Denn der Modus Operandi erinnert ihn an Kristiane. Das junge Mädchen wurde 1988 tot im Wald in einem Müllsack abgelegt. Doch der Täter befindet sich in einer geschlossenen Anstalt, nachdem er den Mord an Kristiane und eine Reihe ähnlicher Taten gestanden hatte.
    Hat Anders Rask einen Komplizen, der sich noch auf freiem Fuss befindet, oder wurde er unschuldig verurteilt?
    Zusammen mit seiner neuen Kollegin Susanne Bech rollt Tommy den alten Fall erneut auf. Bei den damaligen Ermittlungen wurden Fehler gemacht. Susanne ist alleinerziehende Mutter der fünfjährigen Mathea und hat somit eine empfindliche Schwachstelle. Auch Tommy hat Schwächen. Er neigt zu Gewaltausbrüchen. Deshalb hatte sich seine Frau von ihm getrennt. Doch nun befindet sich Tommy in Therapie. Mit menschlichen Abgründen kennt er sich also bestens aus.
    Die Morde sind grausam. Mit detaillierten Beschreibungen hält der Autor sich aber zum Glück zurück, so dass Raum bleibt für das Kopfkino des Lesers. „Teufelskälte“ ist gut konstruiert und spannend erzählt. Ein klassischer Krimi. Ein bisschen gemein ist allerdings, dass am Ende vieles offen bleibt. Zitat: „Seele in Flammen, tanzendes Blut. Wo bin ich, Tommy?“ Im Nachwort kündigt der Autor an, dass es einen Folgeband geben wird.

    Fazit: Alles in allem ein spannender, abgründiger Who-Done-It-Roman, der jedoch nicht an den Vorgänger heranreicht.

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