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Tessiner Verwicklungen / Tschopp & Bianchi Bd.1

Der erste Fall für Tschopp & Bianchi
 
 
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Das Tessin - Italien made in Switzerland. Dolce Vita gepaart mit eidgenössischer Ordnung? Weit gefehlt!Der erste Band der Tessin-Krimireihe, mit einem Ermittlerduo, so unterschiedlich wie perfekt. Emma Tschopp ist Baslerin mit südländischem Temperament: Sie...
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Kommentare zu "Tessiner Verwicklungen / Tschopp & Bianchi Bd.1"
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  • 4 Sterne

    11 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena B., 26.05.2020

    *Als Rezensionsexemplar gelesen*

    " Amore, sagten sie zu einander, Amore hin und Amore her."



    Die Ermittlern Emma Tschopp will Urlaub machen. Obwohl sie eigentlich vielmehr muss, als dass sie will. Zu viele Ferientage, heisst es. Also macht sie sich mit ihrem Bus und ihrem Hund auf den Weg ins Tessin um sich dort zu erholen. Doch daraus wird nichts: Im UNESCO Dorf Meride wird eine Leiche aufgefunden. Und dies nirgendwo anders, als in der Pastamanufaktur Savelli, die dort angesehener nicht sein könnte, und die es zum Ziel hatte, ganz Meride weltberühmt zu machen.



    Bereits ab der ersten Seite wurde mir klar: Ich werde dieses Buch lieben. Mit der einschlägigen Sprache schaffte es die Autorin Sandra Hughes von Anfang an, mich zu begeistern und für die Geschichte zu interessieren. Sofort wird klar: Hier wurden sich viele Gedanken gemacht!



    Der Aufbau des Buches ist liebevoll gestaltet, der Leser / die Leserin entdeckt nach und nach immer mehr der tiefgründigen Verwicklungen, die hier stattfinden und wird mit eingeschobenen Zwischenepisoden immer neugieriger und gefesselter. Ich habe das Buch nicht ohne Grund in 2 Tagen durchgelesen!



    Sehr raffiniert wickelt die Autorin nach und nach immer mehr der Geschichte ab, sie ist plausibel aufgebaut, gut inszeniert und liebevoll gestaltet. Auch die Figuren sind gut ausgearbeitet und man kann sich sehr gut in sie einfühlen.

    Die Autorin schafft es, dass man zugleich miträtseln will, aber auch unbedingt sehen will, wie sich das sympathische Ermittlerduo dabei anstellt, den Fall zu lösen.



    "Tessiner Verwicklungen" ist wahnsinnig liebevolle Arbeit, die gut recherchiert ist, spannend bis zum Schluss und sich leicht und locker lesen lässt. Auch das Ambiente des Tessins wird dem Leser gut vermittelt, und man fühlt sich, als würde man die Figuren und Schauplätze selbst kennen.



    Mein einziger Kritikpunkt: Ich war doch etwas enttäuscht vom Schluss. Die allerletzte Wendung, die die Geschichte dann zwar noch genommen hat fand ich spannend und ein interessanter Ansatz, allerdings mangelte es mir dabei dann etwas an Plausibilität.



    Alles in allem jedoch ein wirklich gutes Buch, extrem lesenswert für alle, die einen lockeren Krimi mögen, dessen Auflösung vielversprechend ist und spannend bleibt bis zum Schluss!

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  • 5 Sterne

    10 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid C., 01.06.2020

    Auf 224 Seiten schafft es die Autorin Sandra Hughes mit ihrer unaufgeregten, nichts destotrotz spannenden Schreibweise, tief in das Leben und die Gefühlswelt der Protagonisten einzutauchen.
    Die Polizistin Emma Tschoch, geschieden und nicht mehr ganz jung, soll ihre Urlaubstage aufbrauchen, weil sie sonst verfallen.
    Sie entschliesst sich für das Tessin. Dort gibt es so viel zu erkunden und eine Bekannte, bei der sie mit ihrem Hund und Bus ein paar Tage Station machen möchte.
    Doch es dauert nicht lange und sie ist wieder im Dienst. In Meride, einer kleinen Ortschaft, die unter dem Schutz der UNESCO zum Weltkulturerbe steht, gibt es die Nudelfabrik Savelli, deren Besitzer es sich zum Ziel gesetzt haben, Meride auch wegen genau dieser Nudeln weltbekannt zu machen. Doch nun liegt im Kühlraum der Fabrik eine übel zugerichtete Leiche.
    Emma kommt zum Einsatz und lernt ihren Kollegen Commissario Bianchi kennen und schätzen.
    Gemeinsam tauchen sie in die Vergangenheit der Familie und auch des Opfers ein. Lange will keiner etwas wissen, gesehen oder gehört haben, aber die beiden Ermittler sind schlau . Bald erfahren sie Dinge, die lange verdrängt waren und können sich über einen erfolgreichen Abschluss des Falles freuen.
    Wer gerne Krimis mit viel Lokalkolorit liest, wird hier bestens bedient, und man erfährt auch einiges über Land und Leute.
    Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen will.
    Das Cover ist stimmig .

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  • 4 Sterne

    5 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 30.05.2020

    Pasta und amore? Eher nicht…

    Tschopp & Bianchi, Band 1: Emma Tschopp ist mit ihrem Campingbus Richtung Tessin unterwegs – die Basler Polizistin muss noch dreiundzwanzig Urlaubstage beziehen. Sie fährt nach Meride, dem schönsten Dorf im Mendrisiotto. Dort gibt es prähistorische Fossilien zu bestaunen und dort befindet sich auch – aus kulinarischer Sicht noch wichtiger – die bekannte Pasta-Manufaktur Savelli. Antonio Savelli, der Patriarch, ist der Einzige, der das genaue Rezept für die Spaghetti kennt. Als er im Kühlraum der Manufaktur eine Leiche findet, wird sowohl die Fabrik als auch das Leben der Familie Savelli durchleuchtet. Emma Tschopp und Commissario Marco Bianchi ermitteln…

    Erster Eindruck: Auf dem Cover der Ausschnitt eines Dorfes, bei dem mittendrin die Kirche alles überragt. Aber ist wirklich alles so idyllisch, wie es aussieht? Wohl nicht…

    Ich habe mich gleich zu Beginn gefragt, wie es dazu kommen konnte, dass eine Basler Polizistin plötzlich im Tessin ermittelt. Nun, es ist ganz einfach: Das Opfer wohnte zuletzt im Kanton Basel-Landschaft und deshalb wurde die dortige Polizei involviert. Praktischerweise war Emma Tschopp schon vor Ort und konnte den Job gleich übernehmen – der Urlaub wird somit warten müssen. Emma und Marco Bianchi vom Commissariato Locarno hatten gleich einen guten Draht zueinander. Interessant, dass die Menschen bei Emma immer überrascht sind, dass sie Italienisch kann. Kein Wunder, da sie gebürtig Bellucci hiess. Emma und Marco nehmen gefühlt das halbe Dorf auseinander; zuerst mit mässigem Erfolg. Die Person, die offensichtlich am meisten Grund für einen Mord gehabt hätte, war es nicht – es wäre ja auch zu einfach gewesen…
    Der eigensinnige Antonio wacht über das Unternehmen und seine Kinder. Wehe, wenn sich jemand seinen Anweisungen widersetzt. Alle Kinder arbeiten in der Manufaktur mit, ob sie nun wollen oder nicht. Die Mutter der Kinder ist schon viele Jahre tot und über sie wird nicht gesprochen – niemals.

    Das Buch hat sich flüssig lesen lassen und es war interessant, wie sich die Geschichte entwickelt hat. Wie so häufig liegt die Wurzel des Übels in der Vergangenheit. Insgesamt war das Buch eher ruhig. Von mir gibt es 4 Sterne. Ich freue mich auf eine Fortsetzung.

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