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Taras Augen

Dystopie trifft auf Liebesroman: Wenn ein Chemieunfall Verliebte trennt. Jugendbuch ab 14 Jahren
 
 
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Tara und Alún fühlen sich zueinander hingezogen, doch ein Streit bringt das junge Liebespaar auseinander. Ehe sie sich versöhnen können, katapultiert eine verheerende Umweltkatastrophe die beiden in einen Ausnahmezustand. Während Alún in der Grossstadt...
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Kommentare zu "Taras Augen"
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  • 3 Sterne

    Raphaela B., 09.12.2022

    Nach einem verheerenden Chemieunfall in der Factory 11 flüchten die Menschen aus dem Campus District nach Tonfato, um dort ein neues Leben anzufangen. Einige kehren jedoch in die gefährliche Zone zurück, sie wollen ihr altes Leben nicht einfach aufgeben. Zu ihnen gehört auch Taras Familie. Tara und Alùn sind 15 und eigentlich seit ihrer Kindheit befreundet und vielleicht sogar verliebt, doch seit kurzem zerstritten. Da Alùns Familie nicht zu den Rückkehrern gehört, kommt jetzt noch die räumliche Trennung hinzu. Alùn kann jedoch nicht aufhören an seine Tarita zu denken und malt weiterhin ihre Augen, was noch zu einer grossen, aber auch gefährlichen romantischen Geste wird. Ähnlich wie bei dem wunderschönen Buchschnitt, ist bald die ganze Stadt voll mit Taras Augen. Tara lernt eine neue Bezugsperson kennen und versucht, Alùn zu vergessen, doch das ist in diesen schwierigen Zeiten gar nicht so leicht, vor allem wenn sie weiterhin neben seinem alten Zuhause wohnt.


    Die Grundlage einer Umweltkatastrophe mit zerstörerischem Charakter, die die Menschen in zwei teilt, klingt interessant und dramatisch, wer mit entsprechenden Erwartungen anfängt zu lesen, könnte jedoch enttäuscht werden. Zwar ist der Unfall in der Fabrik die ganze Zeit präsent und die Folgen haben auch gesundheitliche Folgen für die Protagonisten, aber irgendwie wird einem die Tragweite nicht so deutlich. So wird man zwar gefordert, sich selbst Gedanken zu solchen Szenarien zu machen, der Spannungseffekt kommt jedoch etwas zu kurz. Auch die dystopische Welt, die Bendixen erschaffen hat, ist in der Theorie faszinierend, innerhalb der Geschichte wirkt sie jedoch leider etwas gewollt. Man kommt schnell durcheinander, Begriffe, die sonst keinen Mehrwert haben, werden einfach eingeworfen und man verliert schnell den Überblick. Im Vordergrund steht eher die Liebesgeschichte der Protagonist*innen, die nunmal einfach verliebte Teenager sind. Ein gut gelungener Plot Twist rettet die Spannung und hat mich nochmal an die Seiten gefesselt.

    Wer eine gut durchdachte alternative Realität erwartet, wird enttäuscht. Der Titel “Taras Augen” verrät allerdings schon, dass das Hauptaugenmerk auf einer Beziehung liegt. Alles andere ist nur drumherum, weswegen die genannten Abstriche in Ordnung sind. Sehr schön ist allerdings das Glossar am Ende sowie die Karte der Ortschaft. Interessierte Leser*innen können sich so doch noch einen Überblick über die Begriffe verschaffen.
    Insgesamt eine nicht langweilige, aber auch nicht hochspannende Geschichte von zwei Jugendlichen und ihrer Beziehung und Schwierigkeiten, die in einer dystopischen Umwelt leben.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wuschel, 10.03.2022

    Ich hätte es nicht erwartet, weil ich mich schon wirklich sehr auf das Buch gefreut hatte, aber es hat mich wirklich nur mässig überzeugt. Die Idee fand ich grandios, den Schreibstil weitestgehend angenehm. Jedoch fand ich den englisch-deutsch-Mischmasch nicht gerade motivierend. Bis zur Hälfte der Geschichte hatte ich auch wirklich meine Probleme die Charaktere zu greifen. Auch so blieben sie relativ blass, aber ich konnte sie etwas besser verstehen. Die Thematik ist sehr ernst, das Setting eher dystopisch, wobei auch dieses für mich eher schemenhaft dargestellt war.

    Eben wegen der ernsten Thematik hatte ich gewisse Erwartungen bzw. auch wegen der Beschreibungen wie "sprachgewaltig" oder "eindringlich erzählt". Sicher entstand in meinem Kopf das ein oder andere "uff", vor allem als die Folgen des Unfalls klar wurden, aber mehr auch nicht. Auch sprachlich fand ich es absolut nicht gewaltig, was mitunter auch dem Sprachen-Mix geschuldet ist. Als Tara die Folgen am eigenen Leib zu spüren bekam, hätte ich mir so viel mehr erhofft, denn dies ist ein Lebensumstand, an den man sich nicht einfach mit ein bisschen einigeln und schmollen gewöhnt. Es fällt mir auch ungemein schwer, meine Meinung nieder zu schreiben, zumindest spoilerfrei, da es für mich einfach ein nettes Buch war, auf das ich jedoch auch gut hätte verzichten können. Vielleicht war es der falsche Zeitpunkt für uns, wer weiss.

    Fazit:

    Tolle Idee, aber mich hat es leider nicht richtig überzeugt.

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