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Tannenfall. Der erste Schnee

Roman
 
 
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»Tannenfall« ist ein Roman-Zyklus: Die Bände können in beliebiger Reihenfolge gelesen werden.

Die dunkle Welt des Wahns.

Staatsanwältin Marlene Castor zieht sich nach einem beruflichen Rückschlag in die Abgeschiedenheit der Natur im österreichischen...
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Kommentare zu "Tannenfall. Der erste Schnee"
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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 15.02.2020

    Marlene hat eine berufliche Klatsche hinnehmen müssen und versucht nun diese zu verarbeiten. Sie nimmt sich gemeinsam mit ihrer Tochter eine Auszeit in den Bergen – zurück nach Semmering. Doch die idyllische Bergwelt sorgt nicht lange auf ein befreites Aufatmen, denn Marlenes Tochter verschwindet spurlos. Zurück bleiben rätselhafte Hinweise, denen Marlene nachgehen muss, denn die Zeit arbeitet gegen sie…

    Ich liebe die Krimis aus dem Emons-Verlag und deswegen habe ich mich voller Neugier auf die neue Reihe von Bernhard Hofer gestürzt. „Tannenfall – Der erste Schnee“ klingt vom Klappentext her verlockend, aussergewöhnlich und extrem spannend, doch ich habe mir mit diesem Buch keinen Gefallen getan.
    Was die Aussergewöhnlichkeit dieses Romans betrifft, kann ich sagen, ja es ist aussergewöhnlich und eigenwillig, aber auf eine Art, zu der ich leider keinen Zugang gefunden habe.
    Hier wird mit vielen Trugbildern und Wahnvorstellungen gearbeitet, es existiert eine Welt in einer Welt in einer Welt und ich kann den vielen verzerrten Bildern nicht mehr folgen.
    Die stilistischen Mittel, die der Autor gewählt hat, sind in den ersten Kapiteln noch faszinierend, reizen mich als Leser ungemein und ich versuche, hinter seine Gedanken und Ideen zu blicken. Aber je mehr Kapitel gelesen sind, desto mehr versinke ich im halluzigenen Strudel aus Wahnsinn, Manie und Bewusstseinsspaltung – ich lese viele Passagen zweimal, dreimal, viermal, aber ich habe irgendwann gemerkt, dass ich im Verlauf der Kapitel falsch abgebogen bin und somit den Zugang zur Geschichte vollkommen verloren habe.
    Die Figuren und ihre Handlungen verwirren mich immer mehr, als dass ich Antworten auf die Fragen finde, die im Verlauf des Buches auftauchen und somit fällt es mir immer schwerer, zwischen Wahnvorstellungen und Realität zu unterscheiden. Auf der einen Seite ein genialer Schachzug des Autors, auf der anderen Seite frage ich mich immer wieder, ob ich dem Buch und seinen Botschaften überhaupt gewachsen bin…
    Die Idee hinter dem Buch ist gut, aber für mich leider nicht immer zu erfassen.
    Schade, denn ich hatte mich so sehr auf eine neue spannende Krimi-Reihe gefreut. Hier gebe ich gut gemeinte 2,5 Sternchen und weiss, dass ich diese Reihe nicht weiter verfolgen werde.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 15.02.2020

    Mystisch, düster, verrückt, Tannenfall

    Tannenfall, Band 1: Marlene Castor, Staatsanwältin, zieht sich mit ihrer Tochter Lya in die Abgeschiedenheit im österreichischen Semmering zurück. Dort geschehen jedoch merkwürdige Dinge. Ihre Tochter verschwindet. Und es soll nicht das erste Kind sein, das verschwunden ist. Immer wieder fällt der Name „Tannenfall“ – doch diesen Ort gibt es auf keiner Karte…

    Erster Eindruck: Das Cover des Schutzumschlages gefällt mir (obwohl ich kein Fan von Schutzumschlägen bin); ein düsteres Bild.

    Dies ist Band 1 einer vierteiligen Saga. Es gibt noch ein Prequel zu dieser Serie, wie ich am Ende des Buches erfahren habe, dazu unten mehr.

    Ein mystischer, düsterer, verrückter Thriller. Nach den ersten paar Seiten habe ich gemerkt, dass diese Geschichte weit entfernt ist von dem, was ich kenne. Es prasselten viele Fragen auf mich herein, auf die ich selbst nur mit Gegenfragen antworten konnte: Was ist Wirklichkeit, was ist Fantasie? Was ist beruflich bei Marlene passiert? Wo ist Paul, Marlenes Mann? Warum hat Lya die Schule geschmissen? Warum ist das Verhältnis von Mutter und Tochter so unterkühlt?

    „Der Weg ist einfach. Besiege die schwarze Frau, indem du die Wölfe zähmst. Dann können die Hirsche wieder ihren Weg gehen, und du wirst den Rhythmus spüren und die Leere betreten.“ Das ist für mich alles andere als einfach.

    Das Nachtvolk; die schwarze Frau; Wölfe; Hirsche; Edden, das Paradies; der Ort, wo der Wind wohnt; Tannenfall, der Ort, den es nicht gibt; das Spektrum; das Panoptikum; Proto-Objekte; die „schwarze Familie“ – dies sind nur einige der behandelten Stichworte.

    Das Buch ist verrückt. Völlig verrückt. Ich frage mich ja, wie einem Autor so etwas in den Sinn kommt. Ich habe des Öfteren an mir gezweifelt, dass ich das Buch einfach nicht verstehe. Ich wurde zunehmend verwirrter; trotz allem hatte die Lektüre etwas Sogartiges, was mich dranbleiben liess. Aber: anstrengend, undurchsichtig. Gegen Ende konnte es mir nicht mehr schnell genug gehen, da ich unbedingt wissen wollte, wie es ausging. Immer, als ich dachte, dass es nicht mehr schräger kommen könnte, kam doch noch etwas. Erst am Ende des Buches habe ich gesehen, dass es ja eigentlich eine Vorgeschichte zu dieser vierteiligen Saga gibt. Es wäre für mich wahrscheinlich hilfreich gewesen, diese zuerst zu lesen. Nun denn, dem war halt nun nicht so.
    Es war ein Auf und Ab betreffend möglicher Bewertung dieses Buches. Zu Beginn war ich bei drei Sternen, im Mittelteil dann bei zwei Sternen, nach dem Schlussteil dann bei… tja, das ist die Frage, deren Beantwortung für mich länger dauerte. Da keine halben Sterne vergeben werden können, gibt es von mir nun (aufgerundete) vier Sterne. Und: ich bin immer noch verwirrt. Sehr.

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