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Tal der Illusionen / Caldwell-Saga Bd.2

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Teil 2 der grossen Familien-Saga um die Reederei-Familie Caldwell aus der spannendsten Epoche Kaliforniens:

Ein verschlafenes, staubig-heisses Nest in den Hügeln Kaliforniens wird 1911 als idealer Ort für die Produktion billiger "nickel movies" entdeckt....
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Kommentare zu "Tal der Illusionen / Caldwell-Saga Bd.2"
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  • 4 Sterne

    18 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 25.01.2020

    1911-1926 Kalifornien. Frank Maynard verlässt nach dem Tod seiner Frau San Francisco und lässt sich in dem kleinen Kaff Hollywood nieder, wo die allmählich aufblühende Filmbranche sich niedergelassen hat und sich immer weiter vergrössert. Schon bald gelingt es Frank durch Scharfsinn, harter Arbeit und einer Portion Glück, sich in der Filmwelt zu etablieren und die Schalthebel der Macht zu erreichen. Mit seiner Geliebten Harriet Caldwell verbindet ihn immer noch viel, doch die Welt Hollywoods ist so verschieden von der Welt, in der Harriet sich bewegt, und es lauern an jeder Ecke so einige Versuchungen…
    Kate O’Hara hat mit „Tal der Illusionen“ den zweiten Teil der Caldwell-Saga vorgelegt, die schon mit dem Titel klar macht, dass sich diesmal hauptsächlich alles um die Filmindustrie dreht. Zum besseren Verständnis sei den Lesern empfohlen, erst „Stadt der Träume“ zu lesen, um die Protagonisten und ihr Leben kennenzulernen, bevor sie sich diesem Teil widmen, der nahtlos an den Vorgänger anschliesst. Der Schreibstil ist flüssig-leicht und bildhaft, schnell findet sich der Leser in Gesellschaft vertrauter Protagonisten wieder, um ihr Schicksal über einen Zeitraum von 15 Jahren weiter zu begleiten und nebenbei interessante Hintergrundinformationen zur damaligen Zeit und ihrer Entwicklung zu erfahren. Im Mittelpunkt steht diesmal Frank Maynard, der San Francisco den Rücken kehrt und seinem Traum vom Filmgeschäft in Hollywood nachgeht. Die Beziehung zwischen Harriet und Frank ist auf Distanz, denn Frank vergräbt sich immer mehr ins Geschäft, und Harriet ist mit der Reederei und ihrem Ehemann Jordan sowie einigen intriganten Familienmitgliedern beschäftigt. Die Autorin überzeugt hier mit guter Recherche und gibt dem Leser einen guten Einblick in die Anfänge der sich dort ansiedelnden Unterhaltungsindustrie. So wurde das erste Filmstudio 1911 gegründet und zog im gleichen Jahr noch 15 weitere an. Die Filmindustrie verlagerte sich von New York nach Kalifornien vor allem wegen der guten Lichtverhältnisse und dem konstant milden Klima.
    Die Charaktere haben sich gegenüber dem ersten Band weiterentwickelt und lassen den Leser daran teilhaben. Sie wirken realistisch und vor allem glaubwürdig, was es dem Leser leicht macht, sich ihnen verbunden zu fühlen und ihr Schicksal genau zu verfolgen. Frank ist ein ewig Zweifelnder, aber mit jeder Menge Mut und Tatkraft ausgestattet. Er ist clever, nutzt die Gunst der Stunde, ist zur rechten Zeit am richtigen Ort, um seinen Traum zu verwirklichen. Er scheut keine harte Arbeit und klettert die Leiter des Erfolges nach oben, immer sein Ziel im Blick. Harriet ist derweil in Frisco durch die Reederei in Beschlag genommen, schlägt sich mit ihrem Onkel Henry und ihrer Schwester Ashley herum, die ihr das Leben schwer machen. Jordan Shaw, Harriets Ehemann, ist ein gutmütiger Kerl, der seine Frau auf Händen trägt. Aber auch andere Protagonisten machen die Handlung abwechslungsreich und kurzweilig.
    Mit „Tal der Illusionen“ ist eine unterhaltsame Fortsetzung von „Stadt der Träume“ gelungen, die sich diesmal nicht auf dem Parkett der Reederei, sondern dem der Filmindustrie bewegt. Die Anfänge der Unterhaltungsbranche in Kalifornien sind sehr gut in die Handlung integriert und geben der Geschichte eine schöne Kulisse. Der spannend-inszenierte Schluss lässt auf einen packenden letzten Teil hoffen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabel R. (engi), 02.02.2022

    Selten ist mir das Glück vergönnt, dass ich tatsächlich einen zweiten Teil fast direkt nach Teil eins lesen darf. Diesmal hat es jedoch wunderbar gepasst und ich freue mich, dass es fast nahtlos mit Harriet und Frank weitergehen konnte. Natürlich in separaten Erzählsträngen, hatten sich die Beiden ja mit einem knallharten Cliffhanger am Ende von Teil eins getrennt!

    Sehr anschaulich erzählt begleiten wir Frank nach Hollywood, das seinerzeit lediglich aus ein paar verstreuten Häusern, Gaststätten und einer Tankstelle besteht. Doch die Filmemacher haben schon Lunte gerochen. Das fast immer schöne Wetter, die interessante Landschaft und natürlich die noch niedrigen Preise sind Anreiz genug, um sie anzulocken. Welch eine geniale Chance auch für Frank, wenn auch anfangs im kleinen Stil, einzusteigen. Es macht Spass, das Wachstum und die Veränderungen zu verfolgen und zu erleben, wie aus kleinen Stummfilm Slapsticks Schauspieler mit grossen Namen und wunderbare Filme entstehen. Doch der Weg ist steinig und es gilt mehr als ein Hindernis aus dem Weg zu räumen …

    Auch für Harriet geht das Leben weiter. Sie scheint glücklich mit ihrem Mann und der kleine Adrian wächst behütet zwischen Napa Valley und San Francisco auf. Beruflich kämpft sie sich – mal mehr, mal weniger erfolgreich – in der Reederei durch und natürlich versucht Onkel Henry ihr weiterhin das Leben schwer zu machen. Auch Harriets Geschwister sind erwachsen geworden. Während der stille Elliot sich seinen Platz im Leben erkämpft, entwickelt sich die Jüngste, Ashley, zu einem wahren Biest, das vor nichts zurückschreckt.

    Auch dieser Teil endet wieder mit einem diesmal recht ungewöhnlichen Cliffhanger, der Lust auf den letzten Band der Caldwell Trilogie macht. Alles in allem war dieser Roman wieder spannend zu lesen und hat mir tolle Eindrücke in die Entstehung der Filmgeschichte in den USA geliefert. Ein paar anfängliche Längen haben den Lesefluss zwar nicht deutlich gestört aber doch ein kleines Sternchen gekostet. Ich vergebe somit verdiente vier Sterne verbunden mit einer Leseempfehlung für Fans fesselnder Familiensagas.

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