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Tagebuch eines Buchhändlers

 
 
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Wigtown, Schottland. The Book Shop, die grösste Second-Hand-Buchhandlung des Landes, ist ein Paradies für Buchliebhaber. Die Bücherregale reichen bis zur Decke, die Regalböden hängen durch ob ihrer verführerischen Last. Es gibt alles, was das Herz begehrt....
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Kommentare zu "Tagebuch eines Buchhändlers"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore K., 22.09.2019

    Tolles Buch
    Ich dachte anfangs, das Buch sei recht langweilig – denn welcher Buchhändler wieviele Bücher am Tag verkauft, klang anfangs wirklich nicht sehr „abendfüllend“, geschweige denn spannend...
    Doch dieses Buch ist soviel mehr und der Autor erzählt seinen Alltag so charmant und witzig, dass es wirklich unterhaltsam ist.
    Man bekommt einen fundierten Einblick in einen Alltag, zu dem man sonst ja so keinen Zugang hat. Man geht in einen Buchladen, kauft ein Buch und geht wieder. Hier erfährt man Hintergründe, Abläufe und das alles erzählt der Autor wirklich sehr unterhaltsam.
    Auch das Cover ist sehr liebevoll gestaltet worden und passt hervorragend zur Geschichte.
    „Fahren“ Sie nach Schottland und entdecken Sie dieses Buch für sich selbst, es lohnt sich !

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Weltbild Kunde, 03.11.2019

    Shaun Bythell ist der Besitzer der grössten Secondhand-Buchhandlung Schottlands.

    In seinem Buch "Tagebuch eines Buchhändlers" erzählt er von seinem Leben in der Buchhandlung und berichtet dabei auf seine ganz eigene Art von den Eigenheiten seiner Kunden und Mitarbeiter.

    Da das Buch - wie es sich für ein Tagebuch gehört - in einzelne recht überschaubare Einträge gegliedert ist, lest es sich sehr gut lesen und ist ein idealer Zeitvertreib für zwischendurch. Liest man allerdings längere Zeit am Stück kann es auch etwas langatmig werden.

    Neben den interessanten Einblicken in den Alltag eines Buchhändlers hält das Buch auch einiges an Informationen über Wigtown und das dortige Literaturfestival bereit.

    Auf jeden Fall empfehlenswert!

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Amena25, 11.10.2019 bei bewertet

    Habe mir mehr versprochen

    Durch das pittoreske Cover und den Klappentext habe ich mir vom ,,Tagebuch eines Buchhändlers“ eine unterhaltsame, interessante und witzige Lektüre versprochen. Ich wurde bald eines Besseren bzw. Schlechteren belehrt. Als Büchernarr finde ich zwar die Darstellung der Tätigkeit eines Buchhändlers, des Handels mit gebrauchten Büchern usw. zunächst einmal sehr interessant. Auch die Bedrohung durch amazon usw. ist ein Thema, das mir wichtig erscheint und im Buch immer wieder angesprochen wird. Auch werden die unterschiedlichsten Kunden mit ihren manchmal skurrilen Wünschen und Fragen teils amüsant und ironisch dargestellt. Dennoch bekam ich immer wieder den Eindruck, dass – wie in einem persönlichen Tagebuch wohl auch – Belanglosigkeiten und Wichtiges nebeneinander gestellt werden, ohne dass ein Zusammenhang erkennbar wird. Vielleicht ist manches auch dem trockenen schottischen Humor und dem eher nüchternen Stil geschuldet, dass man sich als Leser zu wenig involviert fühlt. Manche Andeutungen erschliessen sich wohl auch nur einem englischsprachigen oder anglophilen Publikum.
    Die Idee, jedes Kapitel mit der Anzahl der bestellten und der gefundenen Bücher einzuleiten, die Zahl der Kunden und die Höhe des eingenommenen Geldes ans Ende zu setzen, ist zwar originell und vermittelt einen authentischen Eindruck des Buchhändler-Alltags, wirkt durch die stete Wiederholung aber irgendwann auch ermüdend. Zahlreiche Beschreibungen könnten meiner Meinung nach auf Relevantes gekürzt werden. So erfährt man von Besuchen irgendwelcher Personen, die im Folgenden aber keine Rolle mehr spielen. Berührend hingegen finde ich z.B. die Schilderung des treuen, älteren Kunden, der immer wieder Bücher bestellt, teilweise aber vergisst, dass er sie schon einmal bestellt hat. Solche Passagen bleiben in Erinnerung und machen das Buch interessant. Allerdings gibt es auch immer wieder Längen und eintönige Passagen, die zwar dem Leser den Alltag eines Buchhändlers vermitteln, aber wenig Unterhaltungswert haben. Weniger wäre in diesem Fall mehr gewesen.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele S., 16.08.2019

    Leben im Bookshop

    Ich war „so naiv zu glauben, dass man im Universum der gebrauchten Bücher als Antiquar idyllisch in einem Sessel vor einem prasselnden Feuer sitzt, die Füsse in Hausschuhen bequem hochgelegt, dabei eine Pfeife pafft und in Gibbons Verfall und Untergang liest, während man von einem Strom charmanter Kunden in anregende Gespräche verwickelt wird, ehe diese sich bereitwillig von Koffern voller Geld trennen“ (Seite 6)

    Natürlich verlief Shaun Bythells Leben als Buchhändler völlig anders, wie sein akribisch über ein Jahr geführtes Tagebuch beweist. In den 15 Jahren, in denen er seinen Laden betreibt, besuchte er, statt gemütlich zu lesen, Leute, die ihre Bibliotheken auflösten und nahm kaum das Geld ein, das seine in dieser Zeit nötigen Aushilfen verdienten. Er fasste seinen Frust auf Amazon und Co in Worte und verdeutlichte, wie das Internet den Offline-Verkauf beeinträchtigt. Auch Kindles liebt er nicht, weshalb er in seinem Laden ein erschossenes Gerät an die Wand heftete.

    Als Leser kann man hinter die Kulissen von zwei Lese-Festivals schauen und erfährt einiges darüber, woran man einzelne Verlage erkennt und welche Art von Büchern von dort angeboten werden. Schade, dass es sich dabei um englische Verlage handelt, die mir nicht geläufig sind. Auch viele der genannten Titel haben mir nichts gesagt, wodurch mein Lesegenuss gelitten hat. Die vielen erwähnten Alltäglichkeiten interessierten mich nicht besonders – auch wenn sie durch einige humorvolle Begebenheiten untermalt wurden: „Ich habe Bücher schon immer geliebt und werde das auch immer tun. Wäre es gesetzlich möglich, so hätte ich ein Buch geheiratet“, schrieb beispielsweise eine erfolglose Autorin, die im Bookshop arbeiten wollte.

    Literarisch ist das Buch nur Mittelmass, doch die Hintergrundinformationen, Georges Orwells Erfahrungen (aus Erinnerungen an eine Buchhandlung), die jeden Monatsbeginn eingeflochten sind, sowie die Fotos aus dem Laden hielten mich bis zur letzten Seite am Buch fest.

    Fazit: Wer das Buch gelesen hat, weiss, wie schwer es Buchhändler und Antiquare im Zeitalter des Internets haben.

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