Täterprofile bei Gewaltverbrechen
Mythos, Theorie und Praxis des Profilings
Erstmals in deutscher Sprache: Theorie und Praxis des Profiling
Aktuelle Fakten ohne Mythen
Experten-Know-how moderner Profiler
Praxis der professionellen Erstellung von Täterprofilen
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Produktinformationen zu „Täterprofile bei Gewaltverbrechen “
Erstmals in deutscher Sprache: Theorie und Praxis des Profiling
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Klappentext zu „Täterprofile bei Gewaltverbrechen “
Wenn Medien über spektakuläre Verbrechen berichten, rücken "Profiler" ins Blickfeld der Öffentlichkeit. Kinofilme wie "Das Schweigen der Lämmer" stellen sie als allwissende Spezialermittler dar. In diesem Buch räumen erfahrene Forscher, Kriminologen, Kriminalpsychologen und Juristen mit diesem Mythos auf. Sie geben Einblick in die reale Praxis der modernen Fallanalyse. Diese hat sich rasant entwickelt - heutzutage steht ein breites Spektrum an Methoden zur Verfügung. Neu in der 2. Auflage: Kapitel ausgewiesener Experten zur Fallanalyse in den Anwendungsbereichen forensische Gutachten und Psychiatrie, geografische Fallanalyse und Sexualmord.
Immer wenn in den Medien über spektakuläre Serienmorde oder Gewaltverbrechen berichtet wird, rückt die Tätigkeit der "Profiler" ins Blickfeld der Öffentlichkeit. Ihre Aufgabe ist es, aufgrund von Tatmerkmalen ein psychologisches Profil des flüchtigen Täters zu entwerfen. Kinofilme wie "Das Schweigen der Lämmer" oder Serien wie "Für alle Fälle Fitz" stellen Profiler als allwissende Spezialermittler dar, ein Mythos, der mit der Arbeitsrealität der psychologischen Ermittler nur wenig zu tun hat. In diesem Buch räumen erfahrene Forscher, Kriminologen, Kriminalpsychologen und Juristen auf mit dem Mythos des "Profilers", erklären fundierte Theorien und geben Einblicke in die reale Praxis der modernen Fallanalyse. Diese hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten rasant entwickelt - Fallanalytikern steht heute ein breites Spektrum an Methoden zur Verfügung. Neu in der zweiten Auflage sind Kapitel ausgewiesener Experten zur Fallanalyse in den Anwendungsbereichen forensische Gutachten und Psychiatrie, zur geografischen Fallanalyse und dem Sexualmord.rechen berichtet wird, rückt die Tätigkeit der "Profiler" ins Blickfeld der Öffentlichkeit. Ihre Aufgabe ist es, aufgrund von Tatmerkmalen ein psychologisches Profil des flüchtigen Täters zu entwerfen. Kinofilme wie "Das Schweigen der Lämmer" oder Serien wie "Für alle Fälle Fitz" stellen Profiler als allwissende Spezialermittler dar, ein Mythos, der mit der Arbeitsrealität der psychologischen Ermittler nur wenig zu tun hat. In diesem Buch räumen erfahrene Forscher, Kriminologen, Kriminalpsychologen und Juristen auf mit dem Mythos des "Profilers", erklären fundierte Theorien und geben Einblicke in die reale Praxis der modernen Fallanalyse. Diese hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten rasant entwickelt - Fallanalytikern steht heute ein breites Spektrum an Methoden zur Verfügung. Neu in der zweiten Auflage sind Kapitel ausgewiesener Experten zur Fallanalyse in den Anwendungsbereichen forensische Gutach
Inhaltsverzeichnis zu „Täterprofile bei Gewaltverbrechen “
Täterprofile und Fallanalyse. Eine Bestandsaufnahme.- 'Meine Mutter war eine Holmes'. Über Mythenbildung und die tägliche Arbeit der Crime-Profiler.- Mythos und 'Mythode'. Zur sozialen Symbolik von Serienkillern und Profilern.- Auf der Suche nach der Struktur des Verbrechens. Theorien des Profilings.- Wege der Aufklärung. Theorien und Methoden der Ermittlungspsychologie.- 1000 Spuren und ihre Erzählung. Hermeneutische Verfahren in der Verbrechensbekämpfung.- Facetten des Verbrechens. Entwicklungen in der akademischen Täterprofilforschung.- Sexuell assoziierte Tötungsdelikte. Kriminologische, evolutionspsychologische und fallanalytische Aspekte.- Die Bedeutung rechtsmedizinischer Untersuchungsergebnisse bei der Erstellung von Fallanalysen.- Geografische Fallanalyse.- Was ist das für ein Mensch, der so etwas tun konnte? Von der Individualisierung zur Typologisierung von Täterprofilen.- Die Bedeutung der operativen Fallanalyse im Strafprozess.- Fallanalyse im Einsatz.- Neue Wege in der Ermittlungspraxis.- Versionen eines Mordes.- Tatortanalyse in der Forensischen Psychiatrie. Die Bedeutung der Rekonstruktion des Tatgeschehens für Diagnostik, Therapieplanung und Prognose.- Fallanalytische Verfahren in der Behandlung von Straftätern in Justizvollzugsanstalten.- Die Zusammenarbeit zwischen Fallanalyse und Forensischer Psychiatrie.
Autoren-Porträt von Cornelia Musolff, Jens Hoffmann
Dr. phil. Dipl.-Psych. Jens Hoffmann ist Leiter des Instituts für Psychologie & Bedrohungsmanagement (I:P:Bm) und Mitgeschäftsführer des Team Psychologie & Sicherheit (TPS). Er ist verantwortlich für die Einführung des psychologischen Bedrohungsmanagements bei Unternehmen und Hochschulen in Deutschland und der Schweiz. Dr. Hoffmann ist ein renommierter Gutachter und Experte. Er hat Lehraufträge an verschiedenen Hochschulen in Deutschland und der Schweiz inne und ist ehemaliger Präsident des Europäischen Fachverbandes für Bedrohungsmanagement AETAP.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Cornelia Musolff , Jens Hoffmann
- 2006, 2., überarb. u. erw. Aufl., XV, 374 Seiten, Masse: 17,5 x 25 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Cornelia Musolff, Jens Hoffmann
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 3540333452
- ISBN-13: 9783540333456
- Erscheinungsdatum: 08.11.2006
Rezension zu „Täterprofile bei Gewaltverbrechen “
Facettenreich wie der Themenkreis "Täterprofile" ist auch die inhaltliche Gestaltung dieses gelungenen Kompendiums umgesetzt worden. Den Herausgebern Musolff & Hoffmann ... ist es zum einen gelungen, die aktuellen Erkenntnisse zum Thema aus den verschiedenen Fachdisziplinen, z.B. Psychologie, Soziologie, Kriminologie, Rechtsmedizin und Strafverfahrensrecht, in diesem Leitfaden zu bündeln, und zum anderen, die sehr verschiedenen Ansätze anschaulich darzustellen. (Landeskriminalblatt Niedersachsen, 57, 2002)
Pressezitat
Facettenreich wie der Themenkreis "Täterprofile" ist auch die inhaltliche Gestaltung dieses gelungenen Kompendiums umgesetzt worden. Den Herausgebern Musolff & Hoffmann ... ist es zum einen gelungen, die aktuellen Erkenntnisse zum Thema aus den verschiedenen Fachdisziplinen, z.B. Psychologie, Soziologie, Kriminologie, Rechtsmedizin und Strafverfahrensrecht, in diesem Leitfaden zu bündeln, und zum anderen, die sehr verschiedenen Ansätze anschaulich darzustellen. (Landeskriminalblatt Niedersachsen, 57, 2002)
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