Supervision als Medium kommunikativer Sozialforschung
Die Integration von Selbsterfahrung und distanzierter Betrachtung in Beratung und Wissenschaft
Die Supervision untersucht die Psychodynamik der Interaktionsbeziehungen entweder zwischen Professionals und deren Klienten oder in der betrieblichen Hierarchie und deckt das Gegen- und Miteinander von psychischen und institutionellen Strukturen auf. Die...
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Produktinformationen zu „Supervision als Medium kommunikativer Sozialforschung “
Klappentext zu „Supervision als Medium kommunikativer Sozialforschung “
Die Supervision untersucht die Psychodynamik der Interaktionsbeziehungen entweder zwischen Professionals und deren Klienten oder in der betrieblichen Hierarchie und deckt das Gegen- und Miteinander von psychischen und institutionellen Strukturen auf. Die Methoden einer kommunikativen Sozialforschung stellt das Buch im Zuge der Mikroanalyse von mehrjährigen Supervisionsprozessen dar. Zugleich wird die Entwicklung von der Heil- über die Teamsupervision hin zu komplexen Formen der Organisationsentwicklung in den letzten fünfzehn Jahren nachgezeichnet, und es werden die Konsequenzen für ein zeitgemässes Supervisionskonzept gezogen.
Autoren-Porträt von Michael Giesecke, Kornelia Rappe-Giesecke
Michael Giesecke, geboren 1949, ist Professor für Vergleichende Literaturwissenschaft mit den Schwerpunkten Kultur- und Medientheorie, Mediengeschichte an der Universität Erfurt.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Michael Giesecke , Kornelia Rappe-Giesecke
- 1997, 480 Seiten, 31 Abbildungen, Masse: 10,9 x 18 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518287052
- ISBN-13: 9783518287057
- Erscheinungsdatum: 27.04.1997
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