Fr. 5.-¹ Rabatt bei Bestellungen per App
Gleich Code kopieren:

Supertramp

Als blinde Passagierin mit dem Güterzug durch das Herz Amerikas
 
 
Merken
Merken
 
 
Ein Solotrip voller Abenteuer auf der Suche nach der absoluten FreiheitSechstausend Meilen in sechs Wochen, von New York bis nach San Francisco, von der Ostküste bis zur Westküste - und das auf Güterzügen, illegal als blinder Passagier, vollkommen auf sich...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 93907681

Buch (Kartoniert) Fr. 18.90
inkl. MwSt.
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
  • 30 Tage Widerrufsrecht
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Supertramp"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 24.06.2018 bei bewertet

    Tamina, im richtigen Leben eine Fotografin, hat sich auf die Spuren der Hobis begeben und ist als blinder Passagier auf Güterzügen durch Amerika gereist. Sie hat 6000 Meilen in 6 Wochen von New York nach San Francisco geschafft. Ihr Gepäck war ein Rucksack samt Schlafsack. Hier herinnen hatte sie alles, was sie für ein Leben auf der Strasse brauchte. In anschaulichen und schillernden Berichten erzählt sie uns über ihre Reise. Teils sind es lustige Begebenheiten, teils ist sie in schwierige Situationen geraten. Ihr Leben bei und mit den Hobos. Diese Menschen sind total anspruchslos, sie springen au Güterzügen auf, schlafen im Freien und waschen sich dort, wo es eine Möglichkeit dazu gibt. Einer hilft dem anderen, wer etwas hat, teilt. Tamina lernt auf ihrer Reise viele intressante Menschen kenne: Brian, Nancy, Zach, Noah, Samatha, Barry, Red, Ben, Scotty, um nur einige zu nennen. Sie erlebt Glücksgefühle, wie auch tiefe Traurigkeit. Ein ehemaliger Polizist fährt sie eine ganze Strecke, während sie von einer Frau fliegen musste, die sie fast vergewaltigte. Am Anfang eines jeden neuen Kapitels ist die Stadt auf einer einfachen Karte verzeichnet, wo Tamina sich gerade befindet. So kann sich auch der Leser orientieren. In der Mitte des Buches sind sehr viele schöne Fotos. Das ganze Buch liest sich wie ein Abenteuerroman und der Leser bekommt richtiggehend Fernweh. Ich glaube die Hobos sind noch die einzigen richtigen Abenteuerer unserer modernen und hektischen Welt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Estelle, 20.05.2018

    Tamina-Florentine Zuch bedeutet Freiheit alles. Schon die ersten Sätze in ihrem in Buchform gefassten Reisebericht verraten, dass sie Konventionen stets umgeht und ihr Leben so verbringen möchte, wie sie will. Ganz ohne Verantwortung, die sie nur sich selbst gegenüber hat und zusammen mit Menschen, die abseits des alltäglichen Daseins ihren Weg suchen und vielleicht auch finden.

    Sie hat sich vorgenommen, von New York nach San Fransisco zu reisen. Wie die Hobos, die amerikanische Wanderarbeiter waren und auf Güterzügen neuen Tätigkeiten nachgereist sind, ohne festen Wohnsitz, ohne eine eigentliche Heimat.
    Zunächst begleitet der Leser sie tatsächlich auf dieser Art des Reisens, wenig später muss sie jedoch aus Zeitgründen und da sich die Weiterfahrt per Zug schwieriger gestaltet als die dachte, aufs Trampen und auf eine Busfahrt ausweichen.
    Dabei trifft sie viele Menschen, die entweder drogensüchtig sind und ihr Leben auf den Strassen verbringen oder der Gesellschaft abgeschworen haben, und ihr eigenes Ding machen.

    Es wird immer wieder deutlich, dass viele sich auch aufgegeben haben, oder die Freiheit geniessen, je nachdem, welche Lebensgeschichte sie zu erzählen haben und wie sie gestrickt sind.
    Sie schläft meistens draussen mit anderen, muss sich einem Annäherungsversuch einer aufdringlichen Frau in deren Haus erwehren und verbringt eiskalte Nächte in ihrem Schlafsack.

    Auffallend ist, dass die Amerikaner offen sind, und Fremde ständig ansprechen, hören wollen, woher sie kommen und auch schnellen Einladungen nicht abgeneigt sind.
    So knüpfte sie schnell Bekanntschaften und hörten sich die unterschiedlichsten Geschichten an.
    Im letzten Drittel kam das Hobo-Feeling auf, denn dann schaffte es die Reisende zu einem Hobo-Treffen, wo sie interessante Menschen kennenlernte, aber auch von einem regelrecht ausgenommen wurde, den sie unterwegs getroffen und mitgenommen hatte. Dieser gehörte nicht einmal zu der Szene.

    Mit sehr viel Abenteuerlust und Strapazen ist die Route verbunden, kein Wunder, wenn man nicht weiss, was der nächste Tag bringt und wo man übernachten kann. Aber gerade das macht der Trip aus.

    Bedenklich fand ich, dass sie mit Personen nach Hause ging, die sie zwar faszinierten, ihr aber auch Angst machten. Da hätte ich mehr Skrupel.
    Der Geschmack der Freiheit ist auch mir nicht fremd, trotzdem sollte man abwägen, in welche Situationen man sich bringt. Das heisst nicht, dass man nicht vieles wagen kann, aber ein wenig Vorsicht ist dennoch geboten. Rational sollte man immer bleiben.

    Das Buch hat mir insgesamt gut gefallen, es war flüssig geschrieben und man konnte sich alles bildlich vorstellen, als wäre man auf diesem ungewöhnlichen Trip hautnah dabei.
    Sicher ist es gefahrvoll, auf Güterzügen als blinder Passagier zu reisen, aber wer das Adrenalin braucht, soll es tun.

    In der Mitte kann man ein paar Gesichter zu den einzelnen Stationen finden.

    Insgesamt ein spannender Trip in das Land der offenbar unbegrenzten Möglichkeiten, das einige Gefahren birgt, aber auch grenzenlose Freiheit spüren lässt.

    4 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 24.06.2018

    Tamina, im richtigen Leben eine Fotografin, hat sich auf die Spuren der Hobis begeben und ist als blinder Passagier auf Güterzügen durch Amerika gereist. Sie hat 6000 Meilen in 6 Wochen von New York nach San Francisco geschafft. Ihr Gepäck war ein Rucksack samt Schlafsack. Hier herinnen hatte sie alles, was sie für ein Leben auf der Strasse brauchte. In anschaulichen und schillernden Berichten erzählt sie uns über ihre Reise. Teils sind es lustige Begebenheiten, teils ist sie in schwierige Situationen geraten. Ihr Leben bei und mit den Hobos. Diese Menschen sind total anspruchslos, sie springen au Güterzügen auf, schlafen im Freien und waschen sich dort, wo es eine Möglichkeit dazu gibt. Einer hilft dem anderen, wer etwas hat, teilt. Tamina lernt auf ihrer Reise viele intressante Menschen kenne: Brian, Nancy, Zach, Noah, Samatha, Barry, Red, Ben, Scotty, um nur einige zu nennen. Sie erlebt Glücksgefühle, wie auch tiefe Traurigkeit. Ein ehemaliger Polizist fährt sie eine ganze Strecke, während sie von einer Frau fliegen musste, die sie fast vergewaltigte. Am Anfang eines jeden neuen Kapitels ist die Stadt auf einer einfachen Karte verzeichnet, wo Tamina sich gerade befindet. So kann sich auch der Leser orientieren. In der Mitte des Buches sind sehr viele schöne Fotos. Das ganze Buch liest sich wie ein Abenteuerroman und der Leser bekommt richtiggehend Fernweh. Ich glaube die Hobos sind noch die einzigen richtigen Abenteuerer unserer modernen und hektischen Welt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Supertramp“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating