Fr. 5.-¹ Rabatt bei Bestellungen per App
Gleich Code kopieren:

Südlich vom Ende der Welt

Wo die Nacht vier Monate dauert und ein warmer Tag minus 50 Grad hat - Mein Jahr in der Antarktis Die (Reserve-)Astronautin der ESA erzählt
Merken
Merken
 
 
Einmal Südpol und zurück - was für viele Menschen ein unerfüllbarer Lebenstraum ist, wurde Realität für die Medizinerin Carmen Possnig. Im Auftrag der Europäischen Weltraumorganisation reiste sie für ein Jahr in das Herz der Antarktis, um zu erforschen, wie...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 132419896

Buch (Gebunden) Fr. 27.90
inkl. MwSt.
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
  • 30 Tage Widerrufsrecht
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Südlich vom Ende der Welt"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin R., 18.08.2020

    Faszinierend, humorvoll, informativ, spannend

    Carmen Possnig hat ein faszinierend und spannendes Buch verfasst, welches mich gleich neugierig gemacht hat.

    Da ich echte Geschichten generell interessant finde, hat mich das Buch gleich angesprochen. Und ich finde es einfach klasse, wie die Autorin es schafft Wissen zu vermitteln und gleichzeitig durch das authentische Beschreiben des Erlebten Spannung aufbaut. Auch der Humor der Autorin hat mich mehrfach zum Schmunzeln gebracht und ihr lockerer und authentischer Schreibstil waren sehr angenehm zu lesen.
    Daher ist es ein sehr unterhaltsames Buch, welches für mich einzigartig ist, weil die Geschichte mit Sicherheit nur wenige Menschen in der Realität erleben dürfen.

    Auch die tollen und hochwertigen Bilder im Buch unterstützen die Geschichte sehr gut und machen diese gleich viel nahbarer.

    Insgesamt hat mir das Buch von der ersten bis zur letzten Seite mitgerissen und begeistert. Ich kann es jedem empfehlen, der neugierig ist, was am Südpol passiert und vergebe 5 von 5 Sternen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anonym, 26.08.2020

    Ich war erst skeptisch, da ich normalerweise nur Liebes- und Mittelalterromane lese. Was sollte schon in Schnee und Eis Grossartiges passieren? Aber dieses Buch hat mich durchaus genauso gefesselt wie meine anderen Bücher!
    Der Untertitel spricht eigentlich schon für den tollen Humor der Autorin und auch beim ersten Durchblättern des Fototeils fiel er mir auf. Er zieht sich auch durch die ganze Erzählung und ist auf jeden Fall eine Bereicherung! Generell hat mir der Schreibstil sehr gut gefallen.
    Als Nicht-Skifahrerin musste ich "Balaklava" zwar erstmal googlen, aber man kann der Erzählung gut folgen. Man bekommt auch viel Hintergrundwissen vermittelt, das die Autorin in kleinen Portionen verpackt immer mal wieder zwischen die Erzählung "ihres" Jahres einbaut. Z.B. war mir nie so richtig klar, wie gross die Antarktis eigentlich ist, aber wenn man sich die Kilometerangaben und Reisezeiten so anschaut... In diesem Zusammenhang fand ich z.B. auch den Vergleich zwischen den Entfernungen der ISS zur Erde und der Südpolstation Concordia zur nächsten Zivilisation interessant! Die Erläuterung der Studien, die die Autorin durchgeführt hat, hätte man sicher an der einen oder anderen Stelle etwas kürzen können, aber das ist nun mal der Hauptgrund, warum Menschen in der Antarktis überwintern, daher hat es durchaus seine Berechtigung. Trotzdem ist es der Autorin gelungen, immer einen gewissen Spannungsbogen zu halten. Ich wollte jedenfalls immer weiterlesen :-)
    Generell werden viele kleinere Themen abwechslungsreich erzählt, z.B. auch wie die Crew Weihnachten verbracht hat oder was die Herausforderungen der Antarktis-Küche sind. Auch Zwischenmenschliches, positiv wie negativ, kommt nicht zu kurz. Durch die Fotos bekommt man auch ein Bild vom Leben in Concordia, was nicht nur der eigenen Fantasie einspringt.

    Insgesamt einfach ein empfehlenswertes Buch, das wirklich viel Spass gemacht hat!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Constanze J., 15.08.2020

    Einmal Südpol und zurück

    Was für viele ein Traum ist wurde für sie wahr.
    Die Medizinerin Carmen Possnig reiste für Forschungsaufgaben, für ein Jahr in das Herz der Antarktis.
    Mit 12 anderen Wissenschaftlern überwinterte sie in der Forschungsstation Concordia.
    Dunkelheit, Temperaturen von bis zu -80°C, und das Zusammenleben auf engstem Raum fordern sie psychisch und physisch.
    Aber auch die atemberaubende Umgebung, das gemeinsame Arbeiten und Erleben, prägen sie.

    Ich lese sehr gern Reiseberichte und dieser gefiel mir sehr gut. Der Schreibstil ist angenehm und persönlich.
    Er ist sehr interessant zu lesen und ausser informativ zu sein
    auch hurmorvoll geschrieben. Man erfährt über die fazinierende Welt im ewigen Eis, den Tagesablauf der Wissenschaftler,Leben, Arbeiten, Feiern, (sogar ein Oktoberfest
    am Südpol wurde gefeiert), die Schwierigkeiten und Entbehrungen und wie sie die Zeit am Südpol veränderte.
    Umrahmt von einigen beeindruckenden Fotos fühlte mich gut mit auf ihr Abenteuer genommen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monja P., 11.09.2020

    Ein gelungener Einblick in eine andere Welt

    Die Autorin lässt einen wirklich in eine andere Welt einblicken! In dem Buch beschreibt sie ihr Jahr in der Antarktis. Carmen Possnig ist dort, um Forschungen für die ESA (Europäische Weltraumorganisation) durchzuführen. Angefangen von körperlichen und psychischen Herausforderungen, die die Landschaft und das Klima auf den Menschen haben, bis hin zu dem Klimawandel, der dort spürbar ist, ist alles dabei. Zu allen Themen, die Carmen Possnig in dem Buch anspricht, gibt es medizinisches oder historisches Hintergrundwissen. Zum Beispiel wie auch die ersten Südpol-Expeditionen um das Jahr 1900 verliefen. Dazu ist die Karte vom Südpol am Anfang des Buches sehr hilfreich!
    Das ganze Erlebnis wird mit einigen guten Anekdoten und Witzen zum Schmunzeln aufgelockert, aus diesem Grund lässt sich das Buch auch leichter lesen.
    Ich empfehle das Buch an alle, die sich mit den Themen menschliche Psyche, Medizin und dem Weltall gerne befassen. Zu jeden Bereich ist etwas vorhanden.
    Insgesamt ist das Buch sehr interessant und echt empfehlenswert! Es verursacht bei mir den Wunsch auch einmal in die Antarktis reisen zu wollen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Südlich vom Ende der Welt“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating