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Stumme Wut / DCI Matilda Darke Bd.1

Kriminalroman
 
 
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Das Harkness-Massaker jährt sich zum 20. Mal. Es gibt keine Spuren und nur einen damals elfjährigen Zeugen, der nicht spricht. DCI Matilda Darke wird nach einer mehrmonatigen Zwangspause mit dem unaufgeklärten Doppelmord betraut. Genau das, was die Leiterin...
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Kommentare zu "Stumme Wut / DCI Matilda Darke Bd.1"
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  • 4 Sterne

    13 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 12.02.2018 bei bewertet

    Sheffield/South Yorkshire. Nach dem Tod ihres Mannes und einem Fall mit einer gescheiterten Lösegeldübergabe hatten schwere Depressionen Matilda Darke monatelang fest im Griff. Jetzt will sie in ihren Job als Leiterin der Mordkommission zurückkehren, doch der Wiedereinstieg verläuft nicht ganz so glatt, wie Matilda es sich vorgestellt hat.

    Während ihr Stellvertreter DCI Ben Hales weiterhin die aktuellen Fälle bearbeitet, soll Matilda sich um einen alten Fall kümmern – das Harkness-Massaker. Der nie aufgeklärte Doppelmord an Miranda und Stefan Harkness jährt sich zum zwanzigsten Mal und wird zum Anlass für die Wiederaufnahme des Falls genommen.

    Matilda macht sich daran, die alten Akten zu studieren und stolpert dabei über ein Buch des Journalisten Charlie Johnson, der über ein auffälliges Detailwissen über den Harkness-Fall und die dazugehörigen Ermittlungen verfügt.

    Besonders unter dem Attentat gelitten hat der damals 11-jährige Jonathan, der sich zur Tatzeit im Haus befand und alles mit ansehen musste. Jonathan - durch das schreckliche Erlebnis für lange Zeit verstummt - hat sich nie zu dem Erlebnis geäussert und ist zu einem Einzelgänger geworden.
    Sein älterer Bruder Matthew war an dem Abend des Mordes bei einem Freund und blieb danach für mehrere Tage verschwunden.

    Während Matilda Jonathan zu den damaligen Ereignissen befragt und versucht, den unbekannt verzogenen Matthew aufzuspüren, wird in Sheffields Innenstadt ein Toter gefunden. DCI Hales übernimmt diesen Fall, doch schon bald entdeckt Matilda Verbindungen zum Harkness-Fall und mischt sich, sehr zum Unmut des Kollegen, in dessen Ermittlungen ein…

    „Stumme Wut“ ist der Auftakt zu einer neuen Krimi-Reihe rund um Detective Chief Inspector Matilda Darke, wiedererstarkte Chefin der Mordkommission Sheffield.

    Michael Wood versteht es ausgezeichnet, den Leser in seinen Bann zu ziehen. Schnell ist man mittendrin im Geschehen und erlebt nicht nur die Ermittlungen, sondern auch die persönlichen Probleme sowie das Miteinander und besonders das Gegeneinander der Protagonisten hautnah mit.

    Der Kriminalfall ist knifflig und bleibt durch einige unerwartete Ereignisse bis zum Schluss spannend. Geschickt lenkt der Autor den Blick des Lesers dabei in unterschiedliche Richtungen, so dass man prima über Motive, Zusammenhänge und Täter miträtseln und mitgrübeln kann.

    Sehr gut gefallen hat mir die Darstellung der Akteure. Sowohl Haupt- wie auch Nebenfiguren bekommen schnell ein Gesicht und handeln entsprechend ihren Eigenheiten. Besonders Matildas langsames Zurückfinden zu alter Stärke wird gelungen präsentiert. Sie scheint zunächst mit der Situation überfordert, hat Schuldgefühle und Panikattacken, flüchtet immer wieder in den Alkohol und kämpft sich dennoch mit Hilfe ihrer guten Freundin Adele nach und nach zurück in die Spur.

    „Stumme Wut“ hat mir gut gefallen, mich aber nicht gänzlich überzeugt – ich hadere ein wenig mit der Auflösung, die nicht ganz so einleuchtend und nachvollziehbar ist, wie ich sie mir für einen Krimi wünsche.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jam, 11.02.2018

    aktualisiert am 11.02.2018

    „Ich wurde im Alter von elf Jahren zu dem, der ich bin. Meine Welt brach zusammen. Wieso soll-te ich sie zusammenflicken, nur damit sie wieder zu Bruch geht?“

    Nach einem schweren Schicksalsschlag und einer falschgelaufenen Ermittlung hat DCI Matilda Darke eine neunmonatige Auszeit hinter sich.
    An ihrem ersten Tag zurück im Job wird sie in eine bessere Besenkammer gesteckt und ihr ein 20 Jahre zurückliegender Mord übertragen, ihr Stellvertreter Ben Hales bleibt weiterhin auf ih-rem Posten.
    Der ihr übertragene Fall weist vor allem eines auf: viele Lücken. Ein gutsituiertes Ehepaar wurde in ihrem eigenen Haus ermordet, einziger Zeuge war ihr 11jähriger Sohn Jonathan, der blut-überströmt am Tatort sass und danach für 18 Monate verstummte.
    Matilda befragt den mittlerweile Erwachsenen Jonathan, durchforstet die Akten – und plötzlich wird eine Leiche gefunden, die mit dem alten Fall zu tun hat…
    Ich fand den Krimi sehr durchwachsen. Die handelnden Personen sind alle etwas zu übertrieben und instabil gezeichnet, bei manchen passte die Instabilität zur Vergangenheit, bei anderen war es einfach überzogen. Matilda, die ihre Probleme in Alkohol ertränkt, eine Psychotherapeutin, die direkt an den Oberboss abliefert, ein stellvertretender Vorgesetzter, der das Mass verliert… Irgendwie fehlte mir der Draht zu den Protagonisten.
    So spannend das Buch auch geschrieben ist, war mir doch alles zu wechselhaft. Die Charaktere der Protagonisten (teils sogar ihre Art zu Sprechen) änderte sich oft zu rasch, um nachvollzieh-bar zu sein - psychische Schwierigkeiten hin oder her.
    Auch der Stil, mittendrin wurden die Formulieren fast melodramatisch.
    Der Fall könnte in so viele Richtungen verlaufen, irgendwie hatte ich das Gefühl, der Autor wusste dann selbst nicht mehr, welchem Faden er noch nachgehen kann.
    Letzten Endes dann eine Auflösung, die ich eigentlich kommen sah, die mich aber dennoch nicht überzeugte und viele Fragen offen liess…
    Fazit: Ein spannend geschriebener Krimi mit einem unglaubwürdigen Plot und schwer greifbaren Charakteren.

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