Strehle, R: Salinger taucht ab
Ein Journalist trifft auf einen ra¿tselhaften Patienten in der Klinik Ko¿nigsfelden. Die beiden finden einen Draht zueinander, obwohl der Patient nicht spricht und sein Erinnerungsvermo¿gen abhanden gekommen scheint. Schliesslich u¿bergibt der Patient dem...
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Klappentext zu „Strehle, R: Salinger taucht ab “
Ein Journalist trifft auf einen ra¿tselhaften Patienten in der Klinik Ko¿nigsfelden. Die beiden finden einen Draht zueinander, obwohl der Patient nicht spricht und sein Erinnerungsvermo¿gen abhanden gekommen scheint. Schliesslich u¿bergibt der Patient dem Journa- listen das Manuskript einer Kurzgeschichte.Darin wird die Nacht auf einer Wache beschrieben, wo vor den Augen eines Soldaten zahlreiche Flu¿chtlinge die gru¿ne Grenze u¿berqueren und weiteres Abenteuerliches passiert.
Der Soldat passt nicht richtig in seine Uniform und missachtet Wachreglement und Dienstvorschriften. Der Journalist geht dem Wahrheitsgehalt dieser Geschichte nach und lo¿st auf Umwegen vieles, das erst ra¿tselhaft erschien.
Eine Geschichte u¿ber den kleinen Unterschied zwischen Wahrheit und Wahrnehmung und den schmalen Grat zwischen Normalita¿t und Paranoia.
Autoren-Porträt von Res Strehle
Res Strehle (* 1951) ist ein Schweizer Journalist und Autor. Er war Mitbegru¿nder der Wochenzeitung WOZ, Chefredaktor von «Das Magazin» und «Tages-Anzeiger». Er publizierte zahlreiche Bu¿cher, u. a. «Die Bu¿hrle-Saga», «Wenn die Netze reissen», «Mein Leben als 68er».
Bibliographische Angaben
- Autor: Res Strehle
- 208 Seiten, Masse: 12 x 18,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: ELSTER VERLAG
- ISBN-10: 3906903060
- ISBN-13: 9783906903064
- Erscheinungsdatum: 01.03.2018
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