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Sechs / Stranger Things Bd.2

Bd. 2: Sechs
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EIN NEUES PREQUEL ZUM NETFLIX-HITDas US-Städtchen Hawkins in den späten Siebzigern. Die junge Francine hat hellseherische Fähigkeiten, was ihr Leben allerdings nur schwieriger und schmerzhafter macht. Denn sowohl ihr Vater als auch Dr. Brenner im Hawkins...
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Kommentare zu "Sechs / Stranger Things Bd.2"
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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja L. von "books and phobia", 14.03.2020

    Auch wenn es mir die Serie nicht so extrem angetan hatte, habe ich eine Liebe für die Geschichte der Handlung entwickelt. Dabei hat es mir nicht nur die dunkle Seite angetan, sondern alles was vor Elfi spielte. Da ich allgemein ein grosser Fan von Vorgeschichten bin, stürzte ich mich förmlich auf den zweiten Comic der Reihe und freute mich darauf Sechs näher kennenzulernen.



    Schon bei Beginn der Serie fragte ich mich was mit 1-10 passiert war und ob sie ebenso starke Kräfte hatten, wie Elfi. Zumindest ein paar Zahlen der Versuchsreihe durfte ich nun kennenlernen und war einfach nur fasziniert. Doch nicht nur das, denn die Kinder taten mir einfach nur leid. Eingestuft als „Streng geheim“ und in der Obhut neugieriger Wissenschaftler, anstatt liebender Eltern, dürfen die Kinder zwar hin und wieder spielen, aber zum grössten Teil gehören die Experimente zu ihrem Alltag.


    Doch nicht nur die Handlung fesselte mich, sondern auch der tolle Zeichenstil. Er passte einfach zu der Zeit, in der die Geschichte spielt. Die Farben waren nicht richtig sättigend, sondern eher blass und gaben mir das Gefühl das man alles mit einer Art sterilen Licht sah. Ich könnte mir das natürlich nur einbilden, aber für mich fühlte es sich einfach wie Krankenhauslicht an. Trotzdem strotzen die Bilder vor Details und schafften es jedem Charakter ganz eigene Züge zu erlangen.



    Dies empfand ich als sehr wichtig, da man mit den Kindern von diesem schrecklichen Ort fliehen wollte. Emotionen spielten da eine grosse Rolle und auch die wurden hervorragend in die Gesichter aller Beteiligten gezeichnet. Mit jeder Seite taten mir die Kinder mehr leid, denn neben den Experimenten zeigte sich auch immer mehr was sie erreichen sollten. Hier gab es schliesslich die ersten Einblicke auf die dunkle Seite.


    Francine aka Sechs, war dabei ein toller Charakter, da sie gleich mehreren Rollen einnahm. Zum einen war sie ein Teenager, welcher vom Leben träumte, aber anderseits war sie im Labor sowas wie ein Mutterersatz für die kleineren Probanden. Sie in der Serie erleben zu dürfen, wäre wohl ein absolutes Highlight für mich.



    Wenn wir schon bei Highlights sind, möchte ich neben der toll gezeichneten Hauptgeschichte, noch die atemberaubenden Cover erwähnen. Wie auch schon im Vorgänger zeigten verschiedene Künstler ihre Versionen zum Comic und zur Serie. Glaubt mir, diese Bilder sind einfach der Oberhammer.






    Auch der zweite Comic der Reihe war für mich wieder eine absolute Comic-Perle, zu der ich in nächster Zeit wohl noch ein paar Mal greifen werde. Die faszinierende Geschichte von Francine und einigen anderen Versuchsobjekten ist spannend, emotional und für Fans der Serie ein toller Einblick in die Zeit vor Elfi.

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  • 2 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Escape into dreams, 24.02.2020

    Worum gehts?
    Das US-Städtchen Hawkins in den späten Siebzigern. Die junge Francine hat hellseherische Fähigkeiten, was ihr Leben allerdings nur schwieriger und schmerzhafter macht. Denn sowohl ihr Vater als auch Dr. Brenner im Hawkins National Laboratory verlangen wahre Wunder von Francine alias Testperson Sechs. Ausserdem kommt sie mit der Dunkelheit in Berührung, die auf der anderen Seite lauert, woraufhin das unmenschliche Labor zu einem noch gefährlicheren Ort für Sechs wird…

    Wie ergings mir?
    Als Fan von „Stranger Things“ empfand ich diesen Band jetzt nicht als die grosse Bereicherung. Im Gegensatz zum ersten Band, welcher die erste Staffel perfekt zu ergänzen wusste und uns neue Blickwinkel auf die Handlung ermöglichte, so plätscherte diese Geschichte einfach nur dahin ohne gross Spannung aufzubauen. Ich hätte hier jetzt nicht herausfiltern können in welcher Hinsicht mir dadurch Dr. Brenner und die Hawkins National Laboratory näher gebracht worden wären.

    Es stimmt schon, dass es sich hierbei um eine in sich abgeschlossene Geschichte handelt, aber für die Hauptserie hatte sie dennoch wenig Relevanz. Hätte man hier zumindest die wahren Beweggründe des Dr. Brenner näher beleuchtet, so hätte das ganze einen wertvollen Beitrag zum Franchise leisten können, aber so… Ich weiss nicht. Das ganze hat mir nur sehr wenig gegeben. Ich würde diesen Band nur all jenen empfehlen, die ihre „Stranger Things“ Sammlung komplettieren wollen. Alle anderen versäumen bis auf ein paar gute Zeichnungen kaum etwas.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 31.12.2019

    Francine kann in die Zukunft sehen und dies wird von ihren Eltern schamlos ausgenutzt. Die Gier der Eltern führt so weit, dass Francines Kindheit und Jugend keine schöne wird, denn der Druck, der auf Francine ausgeübt wird, zerstört ihr Innerstes. Erst als sie Ricky, den Nachbarsjungen kennenlernt, erfährt Francine so etwas wie Glück. Als es besonders schlimm zu Hause wird, erzählt Ricky ihr von einem Programm für Kinder und Jugendliche mit besonderen Fähigkeiten. Sie könnte ihr Zuhause verlassen und in dem Labor unterkommen, in welchem auch Ricky an dem Programm teilnimmt. Doch dann kommen ihr Zweifel, ob alles mit rechten Dingen vorgeht. Vor allem da Dr. Brenner, der Leiter des Programms, immer mehr von ihr fordert.

    Im zweiten Comic zur TV-Serie Stranger Things geht es um Francine, alias Sechs, die in dem Laborprogramm unterkommt, welches von Dr. Brenner geleitet wird. Ihre Fähigkeit, die Zukunft vorauszusehen, ist für den Doktor von enormer Wichtigkeit. Doch Francines Gabe ist nicht ausgereift und sie sträubt sich auch, diese richtig zu benutzen.

    Francine hat Zweifel, ob wirklich alles mit rechten Dingen zugeht und als sie im Programm auf Ricky trifft, der ebenfalls eine Fähigkeit besitzt, möchte sie nur noch eins: fliehen. Und möglichst viele Kinder mitnehmen und retten.

    Jody Houser, die sich für den Text verantwortlich zeigt, hat eine sehr Interessante Vorgeschichte geschaffen. So werden einige Kinder eingeführt, die mit ihren verschiedenen Fähigkeiten am Programm von Dr. Brenner teilnehmen. Auch Elf bzw. Elfie, die in der TV-Serie eine grosse Rolle spielt, wird kurz erwähnt. Vorrangig geht es jedoch um Francine, die im Labor nur als Sechs bekannt ist.

    Die zugehörigen Zeichnungen wurden diesmal von Edgar Salazar angefertigt. Im vorherigen Band "Die andere Seite" war dies noch Stefano Martino. Auch Salazar hat eine sehr interessante Art, die Geschichte durch Bilder lebendig werden zu lassen. Mir haben die Zeichnungen ausnahmslos gut gefallen.
    Das Zusammenspiel von Text und Bild ist sehr gut gelungen.

    Die Vorgeschichte ist sehr interessant und packend. Und das Ende ist mehr als überraschend.
    Ich frage mich, ob Personen aus diesem Comic in weiteren Comics auftauchen, da die Fähigkeiten einiger Patienten im Labor schon sehr interessant und auch ausgeprägt sind.

    Trotzdem bleibt weiterhin die Frage, wie genau Dr. Brenner wohl seine Patienten für was einspannen will. Sein Vorgehen ist manipulativ und zerstört den Willen seiner "Schützlinge".

    Am Ende des Comics finden sich auch noch einige Cover-Zeichnungen zu der Serie, die ich sehr gelungen finde.

    Meggies Fussnote:
    Ob Sechs wohl einen Ausweg finden kann?

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