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Gegen uns könnt ihr nicht anstinken / Stinktier & Co Bd.1

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An ihrem zehnten Geburtstag schlägt Zora die Augen auf und da sitzt es: Dieter, das Stinktier. Ihr Totemtier, das sie von nun an überallhin begleiten wird. Zora ist entsetzt, denn Dieter ist vorlaut, verfressen und eingebildet. Ausserdem haben andere in...
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Kommentare zu "Gegen uns könnt ihr nicht anstinken / Stinktier & Co Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 28.10.2016

    An ihrem zehnten Geburtstag wartet auf Zora eine riesige Überraschung: Sie bekommt ein Totemtier. Eigentlich ist diese Nachricht ein Grund zu Freude, denn Zora wollte schon immer ein Haustier, aber ihr magisches Tier ist Dieter, ein Stinktier. Zora würde Dieter am liebsten umtauschen, doch das geht natürlich nicht. Leider haben einige Kinder in ihrer Klasse wirklich tolle Totemtiere. Einzig Leon und Anna hatten auch Pech: Ihre magischen Tiere sind eine Ratte und ein Faultier. Aber mit Leon und Anna hatte Zora bisher auch nichts zu tun. Das will sie auch nicht ändern, oder vielleicht schon?

    Meine Meinung:

    Die Geschichte wird von Zora erzählt. Zora ist ein aufgewecktes und sympathisches Mädchen. Ihr Verhalten, ihre Gedanken und Gefühle wirken natürlich und nachvollziehbar. Auch ihre Familie mochte ich gerne.

    Schon der Einstieg in die Geschichte ist wirklich witzig und fantasievoll. Wie (fast) alle Kinder, hätte Zora gerne ein Haustier. Doch als sie dann an ihrem 10. Geburtstag das Stinktier Dieter als Totemtier bekommt, weiss sie nicht, ob das wirklich so toll ist. Vor allem sind die Begleiter der anderen irgendwie cooler. Sie haben beispielsweise ein Einhorn oder ein Zebra. Durch Dieter ändert sich zumindest Zoras Leben schlagartig. Er ist ein lustiger Begleiter, der durch seine frechen Sprüche bzw. durch sein Verhalten wirklich Leben in die Bude bringt. Er brachte mich immer wieder zum Lachen.

    Daneben geht es in der Geschichte aber auch darum, die richtigen Freunde zu finden. Zora ist sich beispielsweise sicher, zur coolen Clique gehören zu wollen. Die Aussenseiter in der Klasse interessieren sie nicht. Hier geht es also um Vorurteile bzw. darum, dass Zora erkennen muss, was ihr wirklich wichtig ist.

    Der Schreibstil ist leicht, flüssig und sehr kindgerecht. Die Geschichte ist in 17 Kapitel eingeteilt und wird von tollen, schwarz-weissen Illustrationen begleitet, die den Text ein bisschen auflockern.

    Fazit:

    Eine fantasievolle und witzige Geschichte. Gleichzeitig zeigt sie auf, was bei einer Freundschaft wirklich zählt. Mir hat das Lesen Spass gemacht!

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  • 5 Sterne

    21 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dani B., 26.09.2016

    Zora freut sich wie verrückt auf ihren 10. Geburtstag! Wird sie mit 10 Jahren endlich in Jessicas Clique aufgenommen? Mit 10 darf sie endlich länger aufbleiben und vielleicht bekommt sie endlich ein Handy oder ein Haustier! Papa und Schwester Nora sind auch schon ganz geheimnisvoll.

    Am nächsten Morgen erwacht sie mit einem kuschelig weichen Tier im Bett. Doch oh Schreck! Es ist ein Stinktier! Stinktier Dieter ist sowas wie ihr Seelentier! Ihr Begleiter. Diese tierischen Begleiter erhalten einige wenige spezielle Menschen zum 10. Geburtstag und nur die, die so eines haben können auch die anderen sehen, hören und riechen. Aber wie uncool ist denn ein Stinktier? Noch dazu ist Dieter frech, vorlaut, dreist, verfressen und stinkt! Nur Anna und Leon aus ihrer Klasse haben mit einem Faultier und einer Ratte noch uncoolere Begleiter, aber die zwei waren ja schon immer Aussenseiter! Die zwei sind aber sehr froh mit Zora und Dieter nun schon zu sechst zu sein und wollen den „Club der doofen äh, nein, super Tiere“ gründen. Damit können sie gegen die eingebildeten andern richtig anstinken!

    Stinktier Dieter ist echt der Hit! Der riskiert ganz schön oft eine dicke Lippe und Zora hat nicht nur mit ihrem Namen einen ganz schönen Schaff! Sie hat ein Stinktier und die schöne und beliebte Jessica ein rosa glitzerndes Einhorn und ihre ebenso hippe Freundin Lili einen Fuchs! Oh Mann, ihre beste Freundin Kati ist noch nicht 10 und kann daher Dieter nicht sehen! Das führt zu allerlei Verwirrung….

    Die Geschichte ist vor allem sehr witzig! Dieter ist ein wahres Stinktier, wie aus dem Sprichwort: „klug und schön wie ein Stinktier“. Man kann einfach nicht anders als ihn zu mögen! Aber irgendwie ist mir auch Anna an’s Herz gewachsen, das Mädchen, dass den Mund nur aufmacht, wenn es sich nicht anders vermeiden lässt. Denn Zora muss erkennen, mit diesen angeblichen Langeweilern kann man sehr viel Spass haben und mutig sind sie auch. Sie stellen mal kurzerhand, eingefahrene soziale Hierarchien auf den Kopf und wir sind sehr gespannt, ob sich das in einem zweiten Band vielleicht noch fürchterlich rächen wird!

    Neben diesem Stinktier zum Verlieben, macht das Buch aber auch Mut sich die Freunde so auszusuchen, wie man am meisten Spass hat. Cool sein kann unglaublich langweilig sein. Style ist einfach nicht alles und wer sagt denn, dass man mit 10 Jahren aufhören muss zu spielen?

    Die vier Kinder gehen ihren Weg, mit viel Humor und Spass. Das fanden wir total klasse. Die schwarz/weiss Zeichnungen dazu sind einfach zum darniederknien. Diese Gesichtsausdrücke der Tiere, einfach genial. Wir haben das Buch einfach verschlungen.

    Der bekannte Kinderbuchautor Rüdiger Bertram (Coolman, Rocco Calzone und andere) lebt mit seiner Frau, seinen zwei Kindern und einem unsichtbarem weissen Kaninchen in Köln. Meine Kinder wollen ihn nun unbedingt besuchen ;) Wenn das Kaninchen der Familie Bertram nur halb so cool ist wie Dieter, wollen sie es unbedingt kennenlernen.

    Riesenspassfaktor, aber auch mit Herz und Mumm! Hoffentlich erfahren wir noch, wie es weiter geht!
    Unbedingte Leseempfehlung mit 5 von 5 Sternen!

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