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Steve McQueen - Das geheime Glaubensleben des King of Cool

The Salvation of an American Icon
 
 
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In den 1960er Jahren war Steve McQueen der grösste Filmstar seiner Generation - und einer der coolsten Männer aller Zeiten. Er lebte so, wie er seine Motorräder und Autos fuhr: furchtlos, rücksichtslos und mit Vollgas. Doch am Ende seines Lebens mit...
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Kommentare zu "Steve McQueen - Das geheime Glaubensleben des King of Cool"
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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lujoma, 15.03.2018

    Das wahre Happy End des Steve McQueen

    Steve McQueen lebte von 1930-1980 und war der bekannteste Filmschauspieler der 60er und 70er. Es gibt viele Biographien über ihn… doch diese hier vorliegende ist anders. Der Autor Greg Laurie, ein grosser Fan von Steve McQueen, macht sich auf die Suche nach dem Mann, der in seinen späten Jahren Gott gefunden hat. Dazu interviewt er Angehörige, zB. Steves Witwe Barbara, Freunde und Bekannte, Schauspielkollegen und seinen Pastor. In seinem Buch schreibt er über das interessante und oft nicht leichte Leben eines vielschichtigen Mannes. Bei seiner Recherche erkennt der Autor viele Parallelen zu seinem eigenen Leben. Steve und Greg hatten beide eine schwierige Kindheit mit einer labilen, alkoholkranken Mutter und einen fehlenden Vater, den sie immer vermisst und gesucht haben. Die wechselnden Partner der Mutter waren dafür kein Ersatz. McQueen und auch der Autor waren bei der Army und fanden Halt in dem streng geregelten Leben. Doch danach entwickelt sich das Leben sehr unterschiedlich. Steve geht auf die Schauspielschule, spielt erfolgreich in Fernsehserien mit, kommt dann zum Film und erobert Hollywood. McQueen lebte viele Extreme, ging ständig an seine Grenzen egal ob in der Schauspielerei, bei Auto- und Motorradrennen oder mit häufigen Seitensprüngen, obwohl er verheiratet war und zwei Kinder hatte. Doch weder Erfolg und Ruhm, Geld und Besitz, Alkohol und Drogen konnten das klaffende Loch in seinem Herzen, die tiefe Sehnsucht in ihm, stillen. So blieb Steve McQueen bis zum Ende seines Lebens auf der Suche...
    Der Autor selbst findet dagegen schon in jungen Jahren zum Glauben. Er wird Pastor, gründet Familie… und er ist und bleibt ein grosser Fan von Steve McQueen. Diese Begeisterung spürt man seinem Buch deutlich an.

    Ehe ich diese Biographie entdeckte, wusste ich nichts über Steve McQueen ( als er starb, ging ich noch zur Schule). Das Cover sprach mich an. Steve blickt kritisch und suchend und der Titel „Das Geheime Glaubensleben des King of Cool“ liess mich neugierig werden. Der Autor schreibt in der Ich-Form und nimmt den Leser so mit auf seiner Suche nach Zeitzeugen. Er befragt viele Menschen, die Steve kannten. Und es hat mich erstaunt wie wie viele das waren, denn immerhin ist McQueen seit 38 Jahren tot. Entstanden ist eine Biographie, die Steve McQueens viele Facetten zeigt. Zum Beispiel war es nicht nur der berühmte Filmstar und Draufgänger, sondern auch ein Mann, der ein grosses Herz (und einen offenen Geldbeutel) für die Benachteiligten hatte. Am Ende seines Lebens, ca. sechs Monate vor der Krebsdiagnose fand Steve zum Glauben. Seine Suche hatte ein Ende, obwohl er starb, fand er Leben.

    Das Buch liest sich gut. Allerdings ist es teilweise verwirrend, dass die der Autor so viele Details seiner eigenen Biographie einfliessen lässt. Manchmal hatte ich den Eindruck mehr über Greg Lauries als über Steves Leben zu erfahren. Ausserdem hätte ich mir einen tabellarischen Lebenslauf von Steve McQueen am Ende des Buches gewünscht, wo man schnell die „Eckdaten“ hätte nachschlagen können.

    Fazit:
    „Steve McQueen – das geheime Glaubensleben des King of Cool“ ist eine interessante und lesenswerte Biographie, die ich gern weiterempfehle.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne, 05.05.2019 bei bewertet

    Was hilft es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, doch seine Seele bleibt leer? Der Schauspieler Steve McQueen war in den 60ern und 70ern einer der erfolgreichsten Schauspieler der Welt, und der Inbegriff eines coolen Menschen. Trotz seiner bescheidenen Kindheit, hatte er nun scheinbar alles; Geld, Ruhm und Frauen. Doch obwohl er alles in vollen Zügen genoss, konnte es seine innerliche Leere nicht ausfüllen.

    Der Autor dieses Buchs, Greg Laurie, ist der bekannte Pastor einer Mega-Gemeinde in den Vereinigten Staaten. Von Kindheit an bewundert er den Schauspieler Steve McQueen. Als er Gerüchte hört, dass dieser kurz vor seinem Tod zum Glauben an Jesus Christus kam, will er mehr darüber wissen. In mühsamer Recherche-Arbeit, sucht er etliche Stationen aus McQueens Leben auf und spricht mit Menschen, die den Schauspieler persönlich kannten.

    Greg Laurie verfasst das Ganze im Stil eines Reise-Berichts, auch wenn er im Vorwort schreibt, dass es diese Reise nicht wirklich gegeben hat. Dieses stilistische Mittel setzt er wohl ein, weil seine Ergebnisse verfilmt werden sollen. Den Film zu diesem Buch gibt es auch tatsächlich.

    Von Geburt an, bis zu seinem plötzlichen Tod nach einer erfolglosen Operation, verfolgt Greg Laurie das Leben McQueens. Manches, was er aufspürt, ist überraschend. So kam McQueen schon vor seiner Krebsdiagnose zum Glauben. Der Grund seiner Gottessuche war also nicht die Angst vor dem Tod, sondern die Sehnsucht nach einem himmlischen Vater, der die Leere in seinem Leben ausfüllt.

    Der Autor versteht das innere Wirken McQueens wie kaum ein anderer, denn beide hatten eine ähnliche Kindheit. Beide litten darunter, dass ihre Mütter dem Alkohol verfallen waren. Beide mussten ohne Vater aufwachsen. Der Autor beschreibt, wie sich eine solche Kindheit auf Lebensentscheidungen auswirken kann. Dabei verliert er sich gerade am Anfang des Buchs zu sehr im Erzählen seiner eigenen Geschichte. Beide Biographien werden miteinander verwoben, wodurch man sich beim Lesen fragt, wessen Biographie dies nun ist.

    Der Autor, Pastor Laurie, stellt mehrmals heraus wie gross die von ihm gegründeten Gemeinden sind, und wie viele Menschen wöchentlich auf seine Predigten warten. Schön, dass auch er eine bedeutende Aufgabe gefunden hat, aber das gehört eigentlich nicht in diese Biographie über Steve McQueen.

    Trotzdem ist das Buch spannend geschrieben. Beim Lesen fragt man sich, wie es weitergehen wird, denn es ist interessant mehr über den Menschen hinter dem Schauspieler McQueen zu erfahren. Die Beschreibungen der einzelnen Städte und Orte sind auch lohnend, auch wenn die vielen Details über die Speisen des Autors unnötig sind.

    Fazit: Eine spannende Biographie über ein bewegtes Leben, die nicht nur Steve McQueen Kenner interessieren wird. Der Leser sieht, dass Erfolg, Geld und Ruhm nicht glücklich machen, und erfährt wo echtes Glück zu finden ist.

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