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Sternennächte an der Küste

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Nach dem Tod ihres Mannes zieht Serena mit ihren Kindern auf die schottische Insel Skye. Dort will sie sich mit ihrem Bruder um das gemeinsame Hotel kümmern. Doch der Neuanfang verläuft nicht ganz so reibungslos, da das Hotel bereits in guten Händen ist ...
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Kommentare zu "Sternennächte an der Küste"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    N. B., 21.04.2021 bei bewertet

    Traumhafte Insel - Wunderbares Buch

    Serena ist verwitwet und Mutter von zwei kleinen Kindern. Aufgrund einiger Vorkommnisse führt sie das Schicksal zurück auf ihre Heimatinsel Skye, wo sie ihre Teilhaberschaft am Familienhotel wieder aufnimmt. Der derzeitige Manager Malcom ist davon allerdings nicht unbedingt begeistert. Nach und nach finden die beiden gute Ideen für die Zukunft des Hotels und auch privat nähern sich beiden langsam an. Wer weiss, vielleicht finden sie ja nicht nur für die Zukunft des Hotels einen gemeinsamen Weg...

    „Sternennächte an der Küste“ war der erste Roman der Autorin Carla Laureano, den ich gelesen habe und er hat mich durchweg überzeugt. Mit „Das kleine Hotel an der Küste“ gibt es bereits einen Vorgänger zu diesem Teil. Ich fand es an keiner Stelle problematisch, diesen Band nicht gelesen zu haben. Mir haben keinerlei Informationen gefehlt - vermutlich, da dieser sich hauptsächlich um einen der Brüder von Serena dreht.

    Der Schreibstil der Autorin hat mich rundum überzeugt und war auf seine eigene Art besonders. Speziell die Gedankengänge und Gespräche überzeugten durch Tiefgang und Glaubwürdigkeit. Gekonnt nimmt sie den Leser mit auf die Insel und lässt all das typische für die schottischen Inseln wie die Sternennächte einfliessen. Immerhin fast wie Urlaub dort. Geschrieben ist das Ganze in abwechselnden Perspektiven von Serena und Malcom, was die Geschichte ideal abrundet.

    Die Charaktere sind einem schnell sympathisch geworden und man fühlt sich irgendwie als stiller Teil der Familie beim Lesen. Man kann die Wärme förmlich spüren, die jeder ausstrahlt. Alle wirken sehr authentisch und sie führen miteinander wirklich gute, reife Dialoge, die die Geschichte immer wieder bereichern.

    Kurzum ein herzerwärmender Roman, der dem Leser einen Urlaub auf der Insel Skye durchaus schmackhaft macht.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank G., 19.04.2021

    Die verwitwete Serena MacDonalds beschliesst das Angebot ihrer Familie anzunehmen, die ihr angeboten hat, zurück in die Heimat zu ziehen um dort als Hotelmanagerin zu arbeiten. Denn Serena macht sich grosse Sorgen um ihre Tochter Em, die nach einem Streit mit einer Mitschülerin, von der Schule suspendiert wurde und möchte ihren beiden Kindern nun, auf der windumtosten, malerischen Insel Skye, einen sicheren Rückzugsort bieten und die Chance auf einen Neuanfang.
    Serena Ehe war nicht glücklich und noch immer hat sie Probleme mit dominanten Männern, die ihr vordiktieren möchten, wie sie ihr Leben zu gestalten hat.

    Als Serena im familieneigenen Hotel auf Malcolm trifft, der recht forsch agiert, fürchtet Serena, dass er genau dieser Gattung Mann entspricht und lässt ihren Frust an ihm aus. Doch Malcolm überrascht sie auf positive Art und Weise und unterstützt sie in allen Belangen, die das Hotel betreffen. Beide freunden sich schliesslich miteinander an und Malcolm würde ihre Beziehung auch gerne auf eine andere Ebene erheben, doch Serena zögert, denn sie hat ihren Glauben an eine funktionierende lange währende Beziehung beinahe schon aufgegeben. Zudem muss sie sich genau überlegen, wen sie ihren Kindern als Vaterersatz präsentiert. Dazu könnte es gut möglich sein, dass Malcolm nicht mehr lange auf Skye weilen wird…

    „Sternennächte an der Küste“ von Carla Laureano, erzählt die Geschichte einer früh verwitweten Frau mit zwei Kindern und den Problemen, die es mit sich bringt, wenn man von einem auf den anderen Tag auf sich alleine gestellt ist. Die Romanheldin, Serena lebte vor ihrer Eheschliessung für die Kunst und liebte das Malen. Für beides blieb in ihrer Ehe jedoch kein Platz und nach dem Tod ihres Mannes, ist Serena zunächst desillusioniert und weiss nicht so recht, was sie mit ihrem restlichen Leben anfangen soll. Aber auf Skye trifft sie nicht nur auf Malcolm, auch ihre lebenskluge Tante hat den ein oder anderen klugen Rat für sie. Für Dramatik ist in diesem Roman kein Platz. Vielmehr verläuft die Geschichte über eine Frau die an einem Scheideweg steht- sei es nun in weltlichen Belangen oder auch in Glaubensfragen, in relativ ruhigen Bahnen.

    Hier steht die Liebesgeschichte, die sich zwischen Serena und Malcolm entwickelt, im Fokus und die Autorin hat sich sehr viel Zeit genommen, ihr Paar zusammenzubringen. Das Timing der Love Story könnte also nicht perfekter sein und mit Malcolm hat Carla Laureano, der Heldin einen Mann zur Seite gestellt, der die Heldin mit Humor und Einfühlungsvermögen umgarnt, was mir sehr gut gefallen hat.
    Das Heldenpaar unterstützt sich gegenseitig und wächst über sich hinaus im Laufe der Geschichte. Die christliche Note wurde eher dezent eingesetzt und obwohl Romantik in „Sternennächte an der Küste“, gross geschrieben wird, bleibt alles was sich hinter der Schlafzimmertüre abspielt, allein der Phantasie des Lesers überlassen.
    Die Autorin kann die Gefühlswelt ihrer Akteure überzeugend auf den Leser transportieren und man hofft und bangt mit dem sympathischen Heldenpaar mit. Aber auch die Nebenfiguren wirken sehr lebensecht und verpassen der Story eine heimelige, familiäre Wohlfühlatmosphäre. Die Autorin beweist mit ihrem Roman, dass es nicht immer grosser Missverständnisse bedarf, um eine unter die Haut gehende Liebesgeschichte erzählen zu können und ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt von dem Roman.
    Lediglich die Krankheit der Tante, wurde für meinen Geschmack ein wenig zu sehr verharmlost. Im wahren Leben hätte sie wohl über einen viel längeren Zeitraum daran laboriert (ich spreche aus Erfahrung!). Und ich fand es ein wenig schade, dass Serenas Hadern mit Gott ein wenig zu oberflächlich abgehandelt wurde. Ansonsten hat mich der Roman jedoch sehr positiv überrascht und ich werde nun nach weiteren Büchern der Autorin Ausschau halten.

    Kurz gefasst: Ruhiger, aber romantischer Roman mit christlicher Note, der eine wunderbare Liebesgeschichte erzählt. 4.5 von 5 Punkten.

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