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Sterne leuchten nachts

Gott im Leiden lieben lernen
 
 
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Thomas Härry zeigt, wie es möglich ist, mitten im Schmerz weiter an Gott festzuhalten. Und dass dabei auf geheimnisvolle Weise Gutes in uns entstehen kann. Denn es gibt eine Herzenshaltung, die uns hilft, Gott im Leid zu finden, auch wenn wir ihn nicht verstehen.
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Kommentar zu "Sterne leuchten nachts"
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    13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne R., 08.07.2016

    In diesem kleinen Büchlein geht der Autor einigen Fragen nach, die wohl die meisten von uns kennen. Wieso lässt Gott so viel Leid zu? Er könnte doch einfach eingreifen, oder? Eine Antwort darauf zu finden, ist überhaupt nicht einfach, viele suchen ihr ganzes Leben lang danach. Da hilft nur, mitten im scheinbar sinnlosen Leid Gott trotzdem vertrauen. Die Begegnung mit ihm zulassen und vielleicht erleben, wie in all dem Schmerz etwas Gutes entstehen kann.

    Eine sehr einfühlsame und lehrreiche Reise mitten in unserem Leiden, raus aus der Verbitterung und der Enttäuschung, hin zu einer echten Beziehung mit Gott. Wie Thomas Härry an die allzeit präsente Frage nach Gott in all dem Leid herangegangen ist, finde ich gut. Es beginnt mit der Feststellung einer scheinbar ganz simplen Tatsache, die aber in ihrer Tragweite zu Unverständnis und Vertrauensverlust führen kann: Manchmal greift Gott ein, und manchmal nicht, auch wenn wir noch so viel und vertrauensvoll beten. Wenn er eingreift, ist alles gut, aber wenn nicht, geht für uns eine Welt unter. Wie kann Gott, wenn er uns doch angeblich liebt, so etwas zulassen, in unserem Leben? Wir wollen das verstehen, wir erwarten eine Erklärung. Leider gibt es einfach nichts, was das erklären könnte. Da bleibt nur, mit dem Unerklärlichen umzugehen lernen.
    Ich kenne auch einige Menschen, die schon viel Leid erlebt haben. Alle reagieren anders darauf. Die Reaktionen, die ich jedoch am meisten bewundere, sind nicht diejenigen, die alles und jeden verfluchen, sondern die, die ihre Kraft dafür aufwenden, weiterzugehen. Irgendwann kommen wir alle in eine Situation, in denen eine uns sehr nahestehende Person unsere Hilfe braucht. Sprüche wie „Das wird schon wieder“ helfen bekanntlich relativ wenig, wenn man gerade am Boden liegt. Doch was können wir tun, um den anderen nicht im Stich zu lassen? Auch darauf finden sich hier vielleicht Antworten. Zu guter letzt geht es darum, was im Leid alles entstehen kann. Dabei ist es ganz wichtig zu unterscheiden, dass dieses Gute, was entsteht, nicht DANK des Leidens entsteht, sondern TROTZ des Leidens. Ein kleiner, aber feiner Unterschied.

    Ich habe dieses kleine Buch gerne gelesen und hoffentlich auch etwas daraus mitgenommen.

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