Fr. 5.-¹ Rabatt bei Bestellungen per App
Gleich Code kopieren:

Steirerquell

Kriminalroman
 
 
Merken
Merken
 
 
Eine Handy-Nachricht lässt LKA-Ermittlerin Sandra Mohr das Blut in den Adern gefrieren. Ihre beste Freundin fleht panisch um Hilfe, ehe die Verbindung abreisst. Sandra begibt sich auf die Suche nach Andrea, die das Wochenende in einem Wellness-Hotel im...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 6039767

Buch (Kartoniert) Fr. 21.90
inkl. MwSt.
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
  • 30 Tage Widerrufsrecht
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Steirerquell"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    20 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Charlie, 19.03.2018

    Als Buch bewertet

    Sandra Mohr und Sascha Bergmann vom LKA Graz sind zu einer Hochzeit ihrer Arbeitskollegen eingeladen. Als Sandra während der Feier ihre Mailbox abruft, hat sie einen Notruf ihrer Freundin Andrea darauf, der abrupt endete. Wurde diese etwa entführt und schwebt in Lebensgefahr? Andrea hat einen lockeren Lebenswandel und eine Vorliebe für verheiratete Männer. Aktuell soll es ein Zahnarzt sein, mit dem sie eigentlich das Wochenende in der Therme verbringen wollte. Hat er etwas mit dem Verschwinden zu tun? Wenig später werden die Ermittler zu einem Brand, bei dem eine Leiche in einer Scheune gefunden wurde, gerufen. Das Opfer war am Rücken sehr stark tätowiert. Sandra kann sich nicht vorstellen, dass das Opfer ihre Freundin war.

    Auf diesen achten Fall war ich sehr gespannt. Das Buch ist sehr flüssig geschrieben. Die Angst von Sandra konnte ich richtig gut spüren. Sascha ist manchmal wirklich eine Nervensäge und hat das Gefühl er könnte jede Frau haben. Diese Szenen haben mir zeitweise ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert. Bis zur letzten Seite hatte ich keinen Schimmer, wer der Täter oder die Täterin sein könnte. Die Autorin hat mich zünftig an der Nase herumgeführt. Wirklich ein gelungener Krimi, den ich zeitweise fast nicht mehr zu Seite legen konnte. Auf das nächste Werk bin ich schon sehr gespannt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    21 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 07.02.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein sehr persönlicher Fall

    Als Sandra Mohr ihre Mailbox abhört und ihre Freundin Andrea voll Panik um Hilfe fleht, macht sie sich erst mal Vorwürfe, dass sie ihr Telefon stummgeschalten hatte. Doch ziemlich schnell wird sie wieder in ihre Rolle als LKA-Ermittlerin bugstiert und begibt sich mit ihrem Chef Sascha Bergmann auf Spurensuche - dieses Mal ins steirische Thermenland. Als eine verkohlte Frauenleiche gefunden wird, vermutet Sandra das Schlimmste … Doch wer sollte Andrea was antun? Wurde ihr zum Verhängnis, dass ihre Affären immer verheiratet waren?

    Auch wenn man nicht alle Vorgängerbände dieser Reihe kennt, gelingt der Einstieg in den Krimi problemlos. Ich lese die Bücher nicht der Reihe nach, sondern wie sie mir in die Hände fallen. Besonders gefällt mir, dass die Atmosphäre des Thermenlandes sehr gut zur Geltung kommt, die pointierten Landschaftsbeschreibungen und das Cover mit dem Steiermarkherz, das jeden Fall besonders kennzeichnet.

    Das Ermittlerduo Sandra und Sascha punkten auch dieses Mal mit ihren Dialogen, die in den Krimis von Claudia Rossbacher die besondere Würze ausmachen. Mittlerweile scheint ihr Schlagabtausch bereits ziemlich eingespielt und Sandra kontert Sascha zielsicher, wenn er mit seinem provokanten Getue versucht, sie herauszufordern. Doch insgeheim sind sich die beiden sympathisch und arbeiten gerne zusammen.

    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht, mit dem eingestreuten Dialekt bekommt der Krimi einen besonderen Charme. Doch keine Sorge, Begrifflichkeiten wie Tetschn, Badewaschl oder Grantscherm werden für alle Nicht-Steirer im angefügten Glossar erklärt.

    Dass es am Schluss wieder eine typische Wendung im Privatleben der Protagonisten gibt, zeigt von einem spannenden nächsten Fall, in dem Sandra und Sascha bestimmt wieder überzeugen dürfen.

    Lesenswerter Krimi mit viel Lokalkolorit und sympathischen Protagonisten (wenngleich man den Macho Sascha nicht ganz so ernst nehmen darf).

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 19.04.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Steirerquell ist der achte Band der erfolgreichen Krimireihe um die Ermittlerin Sandra Mohr vom LKA in Graz. Für mich ist dieser 8 Band der vierte den ich gelesen habe. Und bislang konnte Claudia Rossbacher mich jedes Mal aufs Neue begeistern. Dieser achte Fall für Sandra Mohr ist zugleich ihr emotionalster Fall, ist doch ihre beste Freundin mit involviert.
    Für mich ist klar, dass ich nun auch noch die mir fehlenden 4 Teile organisieren und lesen werde.
    Denn Sandra Mohr hat für mich Kultcharakter, egal welcher Fall, die Romane von Claudia Rossbacher kann man unbesehen kaufen, man trifft bei ihr immer ins Schwarze.
    Tolle Dialoge, die Figuren sind sehr bildhaft beschrieben und nicht zuletzt zeichnet sie dem Leser bei der Beschreibung der Schauplätze tolle Bilder in den Kopf.
    Die Spannung ist bei Claudia Rossbacher wie gewohnt schon zu Beginn auf einem recht hohen Niveau, das sich dennoch noch steigert je näher man in Richtung Finale kommt.
    Ich weiss nicht so recht wie ich es nennen soll… doch ich denke wenn ich sage, dass die Romane von Claudia Rossbacher, echte Wohlfühlromane sind trifft das am ehesten. Was aber nicht heissen soll, dass sie Lahm sind und sich wie Gummi ziehen, ganz im Gegenteil.
    Für mich sind das wieder einmal, 5 von 5 Sternen sowie eine Leseempfehlung!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 01.06.2020

    Als eBook bewertet

    Ein sehr persönlicher Fall

    Sandra Mohr, Band 8: Eine Polizistin ist eben auch nur ein Mensch – das muss Sandra Mohr vom LKA Graz, am eigenen Leib erfahren. An der Hochzeit von zwei Polizistenkollegen verpasst sie einen Anruf ihrer Freundin Andrea; sie hat einen Hilferuf abgesetzt und ist nun nicht erreichbar. Was ist passiert? Als ein weibliches Brandopfer aufgefunden wird, steht Sandra tausend Ängste aus…

    Erster Eindruck: Das Herz, das zentrale Coverelement dieser Reihe, wurde einmal mehr sehr schön in Szene gesetzt.

    Dies ist Band 8 der Reihe, lässt sich aber unabhängig von den Vorgängerbänden lesen. Mein Einstieg in die Geschichte war der Glossar, der hinten im Buch abgedruckt ist. So komme ich schon ein bisschen in den regionalen „Groove“ hinein…

    Freud und Leid liegen nahe beieinander, wie Sandra feststellen muss. An der Hochzeit von Kollegen am Telefon einen Hilferuf abzuhören und die beste Freundin dann nicht erreichen zu können, ist schlimm. Sandra und ihr Chef Sascha Bergmann beraten sich. Doch da werden sie zu einem Einsatz gerufen: ein Brand und eine Leiche! Die Leiche ist äusserlich nicht identifizierbar, aber ganz sicher eine Frau. Ist das Andrea? Warum steht ihr Mini vor dem Gebäude? Was wollte sie hier? Oder wurde das Fahrzeug gestohlen? Aber wo ist dann Andrea? Das Opfer trug am Rücken eine auffällige Tätowierung – kann anhand dieser Tätowierung vielleicht herausgefunden werden, wer die Frau ist?
    Für Sandra ist dies ein sehr persönlicher Fall – Sascha will sie mehr als einmal davon abziehen. Doch sie fängt sich und kehrt wieder in die professionelle Rolle zurück.

    Diese Geschichte führt in für mich unbekannte Gefilde, nämlich in die der Tattoo-Szene. Ich habe gelernt, dass es sehr viele unterschiedliche Stile gibt, wie z.B. Realistic, Old School, New School, Dotwork, Oriental, Aquarell, abstrakt… Freund Google konnte mir zahlreiche Bilder zu diesen Begriffen liefern. Der Krimi hat sich flüssig lesen lassen und zeigt einmal mehr auf, wie verrückt einige Menschen auf dieser Welt sind! Das Ende war mir zu plötzlich und daher gibt es von mir knappe 4 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Steirerquell“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating