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Stabilitas loci - Der Weg der Wiborada

Historischer Roman. Ungekürzte Ausgabe
 
 
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Als Mädchen weigert sich die adlige Wiborada zu heiraten. Sie flieht ins Kloster St. Gallen zu ihrem Bruder und begibtsich auf eine gefährliche Pilgerreise nach Rom. Dort wird in ihr der Wunsch geweckt, ein religiöses Leben nach demVorbild der Mönche im...
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Kommentare zu "Stabilitas loci - Der Weg der Wiborada"
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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann B., 13.10.2018

    Ich lese sehr viel und historische Romane sind mein Steckenpferd. Nein, nicht die, welche wie o-Beinromane daher kommen. Es sind die gut recherchierten und durch Sprache und Authentizität auffallenden Bücher. Jetzt las ich dieses Werk von Dorothe Zürcher und es erfüllt sämtliche Ansprüche. Es beschreibt das Leben der Wiborada. Ihr Trauma aus der Jugend, ihren Weg nach Rom, die Inkludierung und die Hilfe, welche sie vielen Menschen zuteil werden liess. Nein, es ist kein Roman im üblichen Sinne, aber sehr aufwühlend und spannend und sollte von jedem historisch Interessierten gelesen werden.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen S., 18.06.2019

    Eigentlich zählt dieses Buch nicht zu den Büchern die ich normalerweise lese. Eine Heiligengeschichte.
    Aber das Buch hat mich doch vollkommen überzeugt.
    Die Geschichte einer wirklich aussergewöhnlichen Frau. Ein Leben das so faszinierend und einmalig ist, dass man dieses Buch nur gebannt lesen muss.
    Nach einem schrecklichen Ereigniss bei dem sie Morde, Vergewaltigungen und andere schlimme Dinge mit ansehen muss, wendet sich Wiborado oder in der deutschen Form Vuiberat dem Glauben zu.
    Die christlichen Psalme lernt sie voller Leidenschaft auswendig, sie isst kaum noch und verzichtet auf jedlichen Luxus.
    Sie weigert sich den ihr vorgegebenen Weg mit Heirat und Kindern zu gehen, aber auch ein normales Leben im Kloster ist nicht ihr Lebensziel.
    Sie pflegt Kranke in einem Laienkrankenhaus und dann begiebt sie sich gemeinsam mit ihrem Bruder auf eine Pilgerreise nach Rom.
    Sie ist so stark im Glauben, aber trotzdem weiss sie viel über die Geschehnisse in der Welt und hat ein enormes Einfühlungsvermögen wenn es um die „grosse Politik“ und die Verwicklungen inAdel und Kirche gehen.
    Sie hat soviel Mut und die Entscheidung sich einmauern zu lassen ist etwas was mich sehr beeindruckt hat.
    Alle Schmerzen und alles Leid hält sie aus.
    Die Autorin schafft es wirklich diese Frau lebendig werden zu lassen. Der Schreibstil ist der Zeit perfekt angepasst und doch klar verständlich.
    Und es gibt noch viele weitere Figuren, die man voller Interresse kennenlernt. Deren Leben und Handlungen perfekt in die Geschichte passen. So wie ihre Magd, die mehr als eine Bedienstete ist, sie begleitet sie bis zum Schluss. Oder ihr Bruder, dem sie eng verbunden ist.
    Es ist sehr gut recherchiert, niemals langweilig ein wirklich sehr gelungenes historisches Buch.
    Viele Kleinigkeiten sind toll beschrieben und verleihen der Geschichte ganz viel Lebendigkeit und Bildhaftigkeit.
    Mein Fazit:
    Die Geschichte der Wiborata hat mich vollkommen überzeugt. Sie beeindruckt und fesselt mich als Leser. Man fühlt sich in der behandelten Zeit, ist fast wie vor Ort und erhält einen sehr guten Eindruck vom Leben der Menschen im 10.Jahrhundert nach Christus. Von den Schwierigkeiten mit denen man kämpfen musste ,
    Ich gebe diesem Buch meine volle Leseempfehlung und bereue nicht es gelesen zu haben. Es war eine wirklich beeindruckende Erfahrung.-

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rosmarie D., 16.10.2018

    Eingemauert in eine Zelle, um Gott näher zu kommen

    Schweiz - 10. Jahrhundert - Der Lebensweg der Vuiberat ( Hl. Wiborada), die im Jahre 1047 von Papst Clemens II. heilig gesprochen wurde.

    In diesem Buch wird die Geschichte einer Frau erzählt, die sich schon als Kind mit der biblischen Martha identifiziert. Sie will dem Herrn dienen.
    Doch nicht als Ehefrau oder Nonne, sondern als Einsiedlerin. Erst im Wald, nur zwei enge Vertraute begleiten und versorgen sie, dann eingemauert in eine Zelle beim Kloster Sankt Gallen.

    Vuiberat ist keine sympathische Frau. Sie erscheint fanatisch und tief gläubig, kurz darauf überrascht sie mit messerscharfem politischem Verstand.

    Der Autorin ist es gelungen, trotz der spärlichen Überlieferungen aus dieser Zeit, eine beeindruckende Version ihres Lebens zu schreiben.

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