Staat und Wirtschaft im 20. Jahrhundert
Aus der Presse: "Es ist ein gewagtes Unternehmen, die ökonomischen Beziehungen zwischen Staat und Wirtschaft während des 20. Jh.s in Gesamtdeutschland auf 65 Seiten zusammenzufassen, vor allem angesichts der vielfältigen daran beteiligten Gewalten. Der...
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Produktinformationen zu „Staat und Wirtschaft im 20. Jahrhundert “
Klappentext zu „Staat und Wirtschaft im 20. Jahrhundert “
Aus der Presse: "Es ist ein gewagtes Unternehmen, die ökonomischen Beziehungen zwischen Staat und Wirtschaft während des 20. Jh.s in Gesamtdeutschland auf 65 Seiten zusammenzufassen, vor allem angesichts der vielfältigen daran beteiligten Gewalten. Der Versuch konnte nur gelingen, indem der Verfasser den Staat ganz pragmatisch institutionell bestimmt und ihn als ein exekutiv-administratives Organ mit einheitlichem Willen gesehen hat. Trotz aller verordneter Kürze ist dieser gesamte erste Teil in seiner Verbindung von theoretischen Elementen und der konkreten wirtschaftshistorischen Entwicklung als gelungen zu bezeichnen. (...) Der Leser findet über die Literaturangaben doch sehr schnell Zugang zu den wichtigsten Themen. Davon seien lediglich genannt: organisierter Kapitalismus, Inflation, Ruhreisenstreit, ,Borchardt-Kontroverse´, die Rolle der Industrie bei der nationalsozialistischen Machtergreifung oder die Frage ,Restauration oder Neuordnung´ in den Jahren 1945 bis 1949. Insgesamt ein kenntnisreiches Kompendium, das eine wirkliche Lücke in der Reihe der Handbücher schliesst." (Peter Borscheid in Vierteljahrsschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte)
Bibliographische Angaben
- Autor: Gerold Ambrosius
- 1990, IX, 142 Seiten, Masse: 14,2 x 22,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: OLDENBOURG
- ISBN-10: 3486554816
- ISBN-13: 9783486554816
Rezension zu „Staat und Wirtschaft im 20. Jahrhundert “
"Es ist ein gewagtes Unternehmen, die ökonomischen Beziehungen zwischen Staat und Wirtschaft während des 20. Jh.s in Gesamtdeutschland auf 65 Seiten zusammenzufassen, vor allem angesichts der vielfältigen daran beteiligten Gewalten. Der Versuch konnte nur gelingen, indem der Verfasser den Staat ganz pragmatisch institutionell bestimmt und ihn als ein exekutiv-administratives Organ mit einheitlichem Willen gesehen hat. Trotz aller verordneter Kürze ist dieser gesamte erste Teil in seiner Verbindung von theoretischen Elementen und der konkreten wirtschaftshistorischen Entwicklung als gelungen zu bezeichnen. (...) Der Leser findet über die Literaturangaben doch sehr schnell Zugang zu den wichtigsten Themen. Davon seien lediglich genannt: organisierter Kapitalismus, Inflation, Ruhreisenstreit, ,Borchardt-Kontroverse´, die Rolle der Industrie bei der nationalsozialistischen Machtergreifung oder die Frage ,Restauration oder Neuordnung´ in den Jahren 1945 bis 1949. Insgesamt ein kenntnisreiches Kompendium, das eine wirkliche Lücke in der Reihe der Handbücher schliesst." (Peter Borscheid in Vierteljahrsschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte)
Pressezitat
"Es ist ein gewagtes Unternehmen, die ökonomischen Beziehungen zwischen Staat und Wirtschaft während des 20. Jh.s in Gesamtdeutschland auf 65 Seiten zusammenzufassen, vor allem angesichts der vielfältigen daran beteiligten Gewalten. Der Versuch konnte nur gelingen, indem der Verfasser den Staat ganz pragmatisch institutionell bestimmt und ihn als ein exekutiv-administratives Organ mit einheitlichem Willen gesehen hat. Trotz aller verordneter Kürze ist dieser gesamte erste Teil in seiner Verbindung von theoretischen Elementen und der konkreten wirtschaftshistorischen Entwicklung als gelungen zu bezeichnen. (...) Der Leser findet über die Literaturangaben doch sehr schnell Zugang zu den wichtigsten Themen. Davon seien lediglich genannt: organisierter Kapitalismus, Inflation, Ruhreisenstreit, ,Borchardt-Kontroverse´, die Rolle der Industrie bei der nationalsozialistischen Machtergreifung oder die Frage ,Restauration oder Neuordnung´ in den Jahren 1945 bis 1949. Insgesamt ein kenntnisreiches Kompendium, das eine wirkliche Lücke in der Reihe der Handbücher schliesst." (Peter Borscheid in Vierteljahrsschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte)
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