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Spreewaldtod / Klaudia Wagner Bd.2

Kriminalroman
 
 
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Ein Toter im Fliess stellt Kommissarin Klaudia Wagner vor eine neue Herausforderung. Dabei ist sie nach ihrem letzten spektakulären Fall noch psychisch angeschlagen und hat Probleme, mit ihrem verhassten Kollegen Demel zusammenzuarbeiten. Erste Spuren führen...
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Kommentare zu "Spreewaldtod / Klaudia Wagner Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    17 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine G., 19.02.2017

    Spreewald - Urlaubsidylle?

    Klaudia Wagner ist Kommissarin im Spreewald. Dort wo alle Urlaub machen, muss sie sich um einen Toten im Fliess kümmern. Mit ihrem verhassten Kollegen Demel versucht sie die Ermittlungen zu leiten und stösst bald auf einen Gurkenbauern aus der Gegend, der den Erntehelfer beschäftigt hatte. Dieser stammte aus Rumänien und hiess Vlad. Hat die Tat etwa einen ausländerfeindlichen Hintergrund? Oder warum musste er wirklich sterben?

    Der Roman ist der 2. Teil einer Reihe. Ich habe den ersten Band nicht gelesen und fand es doch schon wichtig, diesen gelesen zu haben. Im 2. Teil wird immer wieder von Klaudias psychischem Zustand berichtet, der mit ihrem ersten Kriminalfall zu tun hatte. Und welcher auch Auswirkungen auf ihre Freunde und Kollegen hatte.
    Leider steht man mit einem lückenhaften Stück da, und wird immer wieder darauf hingewiesen. Dies war ein bisschen schade. Dennoch hin ich jetzt neugierig, und werde mir den ersten Roman um Klaudia Wagner holen.

    Das Cover gefällt mir sehr gut – es ist mysteriös und löst Urlaubsgefühle zu gleich aus.

    Der Roman ist flüssig geschrieben und liest sich schnell dahin.
    Man ist auf den ersten Seiten schon gefesselt und fühlt sich neben dem Kriminalroman, im Urlaubsidyll wieder.
    Am Anfang denkt man noch schnell, dem Täter bin ich auf der Spur. Aber mit dem Ende und zwischendurch den Wendungen habe ich nicht gerechnet.

    Klaudia als Protagonistin ist mir sympathisch. Sie ist stark und kämpft gegen ihre inneren Dämonen an. Jedoch lernt man sie nur langsam kennen. Sie ist nach aussen sehr verschlossen und will alles selber schaffen.
    Demel an sich ist für mich ganz nett. Im ersten Teil muss er nicht sehr freundlich zu Klaudia gewesen sein. Mit der gemeinsamen Ermittlung versucht er das Geschehene wieder gut zu machen, und weiss nicht, wie er sich richtig verhalten soll.

    Die Idee zum Roman finde ich ganz gut. Man lernt dadurch die Region Spreewald kennen und wie es um den landwirtschaftlichen Bereich steht.

    An sich ein schöner und schlüssiger Kriminalroman, mit Urlaubscharakter. Es waren teils zu viele private Probleme der Protagonisten im Roman vorhanden, dies hatte den Fall ein bisschen gemildert. Dennoch könnte ich mir das Buch als schönen Tatort-Streifen vorstellen und würde auch weitere Romane um Klaudia Wagner lesen.

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  • 5 Sterne

    16 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 21.02.2017

    Der rumänische Erntehelfer Vlad wird nach einem Dorffest, bei dem er in eine Schlägerei verwickelt wurde, erschlagen in einem Fliess im Spreewald aufgefunden. Grund für die Schlägerei war ein Tanz mit einem deutschen Mädchen. Klaudia Wagner, die auch auf diesem Fest war, wird zu diesem Fall hinzugezogen. Zusammen mit ihrem Kollegen Demel, mit dem sie im Vorfeld massive Probleme hatte, muss sie zwischen Gurkenbauern und Erntehelfern ermitteln. Und das ist nicht einfach, denn sowohl die Bauern als auch die Helfer halten jeweils zusammen und verschweigen einiges....

    "Spreewaldtod" ist der zweite Teil einer Krimiserie aus dem Spreewald. Dies merkt man leider sehr deutlich, denn es wird immens viel Bezug auf den Vorgängerband genommen. Leider allerdings immer nur mit Andeutungen, erklärt wird nichts, so dass man mit diesem Buch Probleme bekommt, wenn man mit diesem Band in die Serie einsteigen möchte. Ich persönlich habe mir aus diesem Grund auch noch "Spreewaldgrab" zugelegt, denn ich habe schnell gemerkt, dass ich hier so einiges nicht verstehen werde, wenn ich keine Vorkenntnisse habe. Aber das Buch war es mir wert, denn schon nach wenigen Seiten hatte es mich gepackt. Die Handlung ist von Beginn an sehr spannend, so dass ich das Buch sehr gerne lesen und ihm gerecht werden wollte. Die Charaktere sind durchweg sympathisch und es ist interessant zu erleben, wie aus der Feindschaft Wagner - Demel doch noch eine kleine Gemeinschaft wird und beide miteinander leben und arbeiten können. Auch die Gurkenbauern und Erntehelfer sind super beschrieben. Jede Gruppe wird mit ihren Eigenarten sehr authentisch dargestellt. Der Schreibstil ist einfach nur gut. Man kann hier in einem durchlesen und wird an keiner Stelle festhängen.

    Dies Buch bekommt von mir eine klare Empfehlung, man muss allerdings unbedingt vorher "Spreewaldgrab" lesen!

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreundin, 24.04.2017

    Christiane Diekerhoff hat mit "Spreewaldtod" ihren zweiten Roman rund um die Kommissarin Klaudia Wagner in Lübbenau vorgelegt.
    Nachdem Klaudia Wagner in dem ersten Band neu in Lübbenau angekommen ist, hat sie sich mittlerweile ein bisschen besser in den Kollegenkreis eingefunden. Trotzdem wird sie auch dieses Mal wieder gezwungen mit einem ungeliebten Kollegen zusammen zuarbeiten.
    Nach einem Fest wird ein Erntehelfer aus Rumänien tot aufgefunden und Klaudia Wagner muss versuchen den Fall schnellstmöglich aufzuklären. Doch sie trifft auf eine Mauer des Schweigens, besonders seine Freunde aus Rumänien scheinen mehr von der Sache zu wissen, als sie zugeben wollen. Dann spitzt sich die Situation für Klaudia und ihre Kollegen weiter als eine weitere rumänische Erntehelferin ermordet wird. Zufall oder gibt es da ein gemeinsames Motiv?

    "Spreewaldtod" ist zwar ein in sich abgeschlossener Roman, aber trotzdem ist es besser den ersten Roman gelesen zu haben. Gerade bei dem Verhalten zu ihren Kollegen wird sehr häufig auf die früheren Geschehnissen verwiesen ohne das es näher beschrieben wird.
    Irgendwie konnte mich der Roman dieses Mal nicht völlig überzeugen. Es wurden mir zu oft die Ereignisse aus dem 1. Band angesprochen ohne das sie noch einmal kurz dargestellt wurden.
    Ausserdem empfand ich die Handlung ein wenig zu langatmig dargestellt und die Lösung des Falls kam für mich nicht überzeugend genug rüber.

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