Sportprintmedien und Geschlecht
Die Berichterstattung zu den French Open 2012
Für viele Menschen gehört das Studium des Sportteils zur täglichen Zeitungslektüre dazu. Dahingehend überrascht es, dass sich bisher relativ wenige Forschungsarbeiten damit auseinandergesetzt haben, wie die Sportprintmedien mit der Kategorie Geschlecht...
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Klappentext zu „Sportprintmedien und Geschlecht “
Für viele Menschen gehört das Studium des Sportteils zur täglichen Zeitungslektüre dazu. Dahingehend überrascht es, dass sich bisher relativ wenige Forschungsarbeiten damit auseinandergesetzt haben, wie die Sportprintmedien mit der Kategorie Geschlecht umgehen. Wie begegnen die Sportprintmedien der Herausforderung über ein System berichten zu müssen, innerhalb dessen die Segregation der Geschlechter keine Ausnahme, sondern die Regel darstellt? In dieser Arbeit werden die French Open 2012 als Untersuchungsgegenstand herangezogen, um zu überprüfen, ob die Tageszeitungen geschlechtergerecht mit Grossereignissen aus dem Bereich des Hochleistungssports umgehen. Es wird u.a. überprüft, ob bezüglich des Umfangs der Berichterstattung, des Einsatzes formaler Gestaltungselemente und der Zuschreibung von Verhaltensmustern geschlechtsspezifische Unterschiede auftreten. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Klärung der Frage, ob die dabei festgestellten geschlechtlichen Unterschiede primärder Sportrealität oder dem Wunsch der Sportredaktionen nach Schaffung einer eindeutigen Geschlechterhierarchie entstammen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lennart Krause
- 2013, 168 Seiten, Masse: 22 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: AV Akademikerverlag
- ISBN-10: 3639469119
- ISBN-13: 9783639469110
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