Spiele der Kunst
Kompositorische Verfahren in der Oper "Falstaff von Giuseppe Verdi
Die Oper Falstaff von Verdi wird werkmonographisch und analytisch behandelt. Nachdem Verdi sich in den 1870er Jahren vom Dasein als Opernkomponist zurückziehen wollte, erlebte er den Einbruch des "Wagnerismus" in Italien und die sich anschliessenden...
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Produktinformationen zu „Spiele der Kunst “
Klappentext zu „Spiele der Kunst “
Die Oper Falstaff von Verdi wird werkmonographisch und analytisch behandelt. Nachdem Verdi sich in den 1870er Jahren vom Dasein als Opernkomponist zurückziehen wollte, erlebte er den Einbruch des "Wagnerismus" in Italien und die sich anschliessenden ästhetischen Diskussionen als eine Krise im italienischen Musikleben. Angeregt durch den Dichter-Komponisten Arrigo Boito wollte er mit seinem Spätwerk Zeichen setzen, blieb aber teilweise unverstanden. Eine genaue Analyse der Musik gibt Aufschluss über die Intention Verdis, mit Falstaff eine in das Gewand der komischen Oper gekleidete künstlerische Auseinandersetzung um die vielfach polarisierend verwendeten Begriffe "Tradition" und "Fortschritt" zu führen.
Inhaltsverzeichnis zu „Spiele der Kunst “
Aus dem Inhalt: U.a. Ästhetische Voraussetzungen zum Falstaff - Wandlungen in Verdis Anschauungen - Sein Verhältnis zu Boito - Probleme der Verdi-Forschung mit Falstaff - Ausführliche Musikanalysen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus-Günter Werner
- 1987, Neuausg., XIV, 470 Seiten, Masse: 15,2 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 382040189X
- ISBN-13: 9783820401899
- Erscheinungsdatum: 01.11.1987
Pressezitat
"... ein für weitere Forschungen über dieses Werk wie über Verdi überhaupt unentbehrliches Buch." (Neue Musikzeitung)Kommentar zu "Spiele der Kunst"
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