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Spiekerooger Utkieker

Ein Insel-Krimi
 
 
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Die Privatermittlerin Mia Magaloff braucht dringend eine Auszeit. Die Scheidung und ihr letzter Fall haben ihr sehr zugesetzt. Sie will sich eine Woche auf der ostfriesischen Insel Spiekeroog erholen. Doch bereits auf der Fähre wird sie von einer Frau...
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Kommentare zu "Spiekerooger Utkieker"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel Z., 21.08.2022

    Dieses war mein erstes Buch der Autorin und ich muss sagen, es hat mir gefallen. Mia ist mir von Anfang an ans Herz gewachsen. Zunächst versucht Mia einen ruhigen Urlaub auf der Insel zu verbringen und ihren 50. Geburtstag in aller Ruhe dort zu feiern. Aber es kommt anders, als sie es sich gedacht hat. Sie findet nacheinander 2 Tote, deren Ursache sie nicht in Ruhe lassen und somit beginnt sie zu recherchieren.

    Der Schreibstil hat mir gefallen. Die einzelnen Kapitel gehen nahtlos ineinander über und die Protagonisten wie auch die Umgebungen der Insel werden detailliert beschrieben. Auch kommt das Zwischenmenschliche nicht zu kurz. Die Darstellung des Utkiekers alias Ubbo hat mich sehr bewegt und auch traurig gemacht. Hingegen Chica und Checker einem Tränen in die Augen brachten, allerdings vom Lachen.

    Von mir gibt es eine Leseempfehlung und ich freue mich schon auf weitere Bücher von der Autorin.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 29.09.2021

    Spieckerooger Utkieker ist eine überarbeitete Neuauflage eines Krimis der Autorin Ingrid Schmitz. Im Fokus der Geschichte steht Mia Magaloff, eine Privatermittlerin die eine persönliche Auszeit auf der Insel Spieckeroog nimmt. Kaum angekommen wird sie in verschiedene Mordfälle verwickelt, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Aus Neugierde fängt Mia an nach den wahren Tätern zu suchen, da sie auf einen mysteriösen Mann getroffen ist, der sich selber als Spieckerooger Utkieker bezeichnet, der die Insel vor Unheil bewahren will.

    Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar. Ich hätte gerne mehr Hintergrundinformationen zu Mia und ihre Tätigkeit als Privatermittlerin gehabt. Als Leserin wurde ich direkt in die Geschichte hineingeworfen und brauchte ein wenig um in die Geschichte rein zu kommen. Danach las sich der Krimi in einem Rutsch weg, da ich gerne wissen wollte was Mia nach und nach erfährt. Die Auflösung erschien mir schlüssig und besonders gut fand ich den Anhang mit dem weiteren Schicksal der Charaktere.

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  • 5 Sterne

    Gaby2707, 07.04.2022

    Zu Besuch auf Spiekeroog

    In "Mordsreise" von Ingrid Schmitz war ich das erste Mal mit der Privatermittlerin Mia Magaloff auf der Nordseeinsel Spiekeroog. Damals war ihre Freundin Gitti mit dabei, die eine Reise dorthin gewonnen hatte. So habe ich mich iesig gefreut, als ich "Spiekerooger Utkieker" von einer Bekannten geschenkt bekam.

    Diesmal ist Mia Magaloff alleine zur Ferieninsel unterwegs und hat auf der Fähre von Neuharlingersiel nach Spiekeroog schon die erste unfreundliche Begegnung. Wurde sie von der Frau mit den vielen Flaschen in der Tasche wirklich verflucht? Bei ihrem ersten Strandspaziergang begegnet sie dann einem Mann, der von sich behauptet, der Utkieker zu sein und die Insel zu beschützen. Er bittet Mia um Hilfe, denn er ist sicher, dass das Unheil auf der Insel angekommen ist. Und wahrhaftig sitzt am nächsten Morgen eine Tote auf der Bank beim Bahnhof. Da kann Mia gar nicht anders als sich einzumischen. Und die Frau am Bahnhof wird nicht die einzige Tote auf der Insel bleiben.

    Mir hat dieser locker leichte Krimi mit den vielen so unterschiedlichen Menschen viel Lesespass gebracht. Der ein oder andere ist ganz schön durchgeknallt bzw. unverfroren. Vor allem sind sie so ausgefeilt beschrieben, dass ich jeden Einzelnen direkt vor Augen hatte. Besonders mag ich die vier Rentner bei Elführtje und der Utkieker hat es mir angetan – ein bisserl spinnert, aber ein prima Kerl.
    Auch das Inselflair mit Möwenschreien, Strandhafer, Sand zwischen den Zehen und Wellen grollen werden durch die Beschreibungen sehr gut vermittelt. Womit es das autofreie Eiland auf meine "Möchte-ich-auch-mal-hin"-Liste geschafft hat. Und dann werde ich mir im Inselcafé bei Suzana einen Sanddorn-Eisbecher schmecken lassen.

    Auch im Krinimalfall kommt, wie ich finde, die ostfriesische Gelassenheit und Gemütlichkeit rüber. Alles geht etwas beschaulicher zu, Hektik kommt keine auf. Nur die Spannung steigt ab der ersten Seite kontinuierlich an und entläd sich erst auf den letzten Seiten. Vor allem wird alles schlüssig aufgelöst.

    Ich habe mich mit Mia auf Spiekeroog wieder sehr gut unterhalten und wohl gefühlt. Beim nächsten Insel-Krimi bin ich auf alle Fälle wieder mit dabei.

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  • 3 Sterne

    Anett R., 11.09.2021

    Der Insel - Krimi umfasst ca. 286 Seiten auf 46. Seiten.

    Kurzer Plot:

    Mia Magaloff ist gerade frisch von ihrem untreuen Ehemann geschieden, und hat eine lockere Beziehung mit Mario.

    Da sie sich noch nicht ganz sicher ist, in welche Richtung ihre Beziehung mit Mario führen wird, will die Privatermittlerin ihren 50. Geburtstag lieber alleine auf der ostfriesischen Insel Spiekeroog verbringen.

    "Sie liess ihre Gedanken schweifen und schwor sich erneut, dass sie sich nie wieder in ihrem Restleben betrügen lassen würde." - Seite 15

    Auf der Fähre nach Spiekeroog wird Mia "verflucht". Ein wohl nicht so gutes Omen für ihren Urlaub?

    Dann trifft Mia auf Ubbo Kramer, den "Utkieker", der von Unheil auf der Insel erzählt, und hofft, das Mia dieses Unheil abhalten kann.

    "Das Unheil ist auf der Insel." - Seite 40

    Dann findet Mia in einem alten Bahnhofsgebäude eine Frauenleiche. Bei der Leiche wird eine Packung Psychopharmaka, und eine Art Abschiedsbrief gefunden.

    "Wir müssen den Täter finden. Ich habe lange meditiert, um so eine wie dich hierherzubekommen. Eine Hilfe für mich. Eine, die mit mir Spiekeroog rettet." - Seite 41

    Polizeihauptkommissar Tido Tommssen geht von Selbstmord aus. Mia will jedoch auf eigene Faust ermitteln,.

    Dann findet Mia eine zweite Frauenleiche in einem Strandkorb. Der Utkieker wurde am "Tatort" gesehen. Steckt er selbst hinter den Todesfällen?

    Mia glaubt an die Unschuld vom Utkieker, auch wenn Kommissar Tommssen ihm zum Sündenbock machen will.

    Was steckt hinter den mysteriösen Todesfällen auf der Insel?

    Fazit:

    Ein etwas skurriler Krimi, der aber durch sein "Anders sein", einige LeserInnen erreichen wird.


    3. Sterne!

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