Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802
Gehen ist die intensivste Form der Welterkundung, und der Schriftsteller Johann Gottfried Seume war der ausdauerndste Fussgänger unter den deutschen Bildungsreisenden: Rund siebentausend Kilometer legte er im Jahr 1802 zurück, um das Sehnsuchtsland Italien...
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Klappentext zu „Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802 “
Gehen ist die intensivste Form der Welterkundung, und der Schriftsteller Johann Gottfried Seume war der ausdauerndste Fussgänger unter den deutschen Bildungsreisenden: Rund siebentausend Kilometer legte er im Jahr 1802 zurück, um das Sehnsuchtsland Italien zu durchstreifen. Sein »Spaziergang« ist der bekannteste und unterhaltsamste Reisebericht aus der Goethezeit: alltagsnah, subjektiv, eigenwillig, politisch. Und ein Plädoyer für Entschleunigung: »Ich bin der Meinung«, so Seume, »dass alles besser gehen würde, wenn man mehr ginge.«
Autoren-Porträt von Johann Gottfried Seume
Seume, Johann GottfriedJohann Gottfried Seume (1763-1810) wanderte 7000 km bis Syrakus und zurück. Die Eindrücke dieser Wanderung verarbeitete er in seinem Reisebericht »Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802«.
Bibliographische Angaben
- Autor: Johann Gottfried Seume
- 2020, 400 Seiten, Masse: 12,9 x 19,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Anaconda
- ISBN-10: 3730608525
- ISBN-13: 9783730608524
- Erscheinungsdatum: 18.03.2020
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