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Spanische Dörfer - Wege zur Freiheit

Roman
 
 
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"Spanische Dörfer" erzählt die Geschichte dreier junger Menschen, die sich auf den Weg machen, um Freiheit und Gleichheit zu finden, und um ein Leben ohne Ablehnung und Anfeindung führen zu können:-Eine junge Frau, die sich aus unerträglichen Verhältnissen...
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Kommentare zu "Spanische Dörfer - Wege zur Freiheit"
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    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabi R. - GabisBuecherChaos, 14.05.2017

    La Manche oder Manso ist eine junge Frau, die sich auf den Weg nach Europa macht, weil sie meint, dort die Freiheit zu finden, die sie in Afrika nicht hat und nicht haben wird.
    Henriqua oder Enrique hat Architektur studiert, findet aber in Spanien keine Arbeit und auch wegen seines *Geburtsfehlers* wenig bis keine Bestätigung, wandert aus nach München.
    Leon ist der beste Freund von Enrique, weist Trisomie 21 auf und möchte Lehrer werden, denn nach seiner Meinung sind die Menschen *nicht normal*, die ein Chromosom weniger als er haben.

    Alle drei wollen frei sein, frei um so zu leben, wie sie es sich vorstellen und einfach akzeptiert werden, wie sie sind, ohne diskriminiert oder diffamiert zu werden. Einträchtig sind sie auf der Suche.


    Maria hat mit ihren *Spanischen Dörfern* ein Thema aufgegriffen, das aktueller nicht sein könnte, auch wenn sie im Nachwort sagt, dass


    >>alles nicht so geplant war

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg G., 23.05.2016

    In diesem Buch lernen wir drei Menschen kennen,die unterschiedlicher nicht sein können.Jeder hat sein eigenes Problem ,das nicht einfach zu lösen ist.La Marcha ist eine junge Frau aus Afrika,die sich aufmacht ,aus ihrem alten Leben voller Angst,Gewalt und Demütigungen nach Europa zu gehen in ein Leben ohne Gewalt udn Diskiminierung.Wovor sie wegläuft erfährt man im einzelnen nicht ,denn es muss so schlimmes passiert sein ,das La Marcha oder Manso wie sie sich später nennt, sich einfach weigert ,sich daran zu erinnern.Sie lebt nur von jetzt auf morgen ,denn alles andere würde sie nur noch mehr zerstören.Sie will einfach nur vergessen und irgendwo in Europa neu anfangen.Doch das wird nicht einfach,denn ihre Angst ist allgegenwärtig.Ihre Reise führt sie durch Afrika ,dort am Meer scheint sie zu Ende zu sein ,denn eine Überfahrt nach Europa erfordert Papiere.Diese wiederum Anträge,Polizei ect -alles was Manso unbedingt vermeiden will, zu gross ist ihre Angst und so schwimmt sie durch die Meerenge von Gibraltar.Der erste Mensch den sie dort am Strand trifft ist Enrique, ein junger Mann,der eigentlich eine Frau ist und genau wie Manso auf der Flucht ist .Auf der Flucht vor sich selbst und dem Unverständnis seiner Familie ,nach einem abgeschlossenen Architekturstudium wieder zuhause gestrandet ,auf der Suche nach einem Ziel im Leben.Enriques Lauf los Lauf weg rettet Manso vor der Polizei und beiden bleibt diese Begegnung in der Erinnerung und beide versuchen unabhängig von einander in Deutschland,wohin es beide auf ihren Wanderungen verschlägt , Fuss zu fassen. Und erstaunlicherweise treffen sie sich ganz unerwartet wieder .Leon ,der beste Freund von Enrique, hat hat das Down-Syndrom , ist Student und möchte Lehrer werden ,ein guter Lehrer.Er weiss, das es für ihn schwer werden wird eine Stelle zu bekommen ,nicht nur weil es in Spanien ohnehin wirtschaftlich gesehen schwer ist sondern auch weil er so besonders ist.Leon ist ein sehr sympatischer Charakter ,der mit offenen Augen durchs Leben geht und fest daran glaubt ,wie sein grosses Vorbild ,ein Mann mit Down-Syndrom, Lehrer zu werden.


    Der wunderbare Leon macht die alles entscheidene Entdeckung ,die das Leben der drei auf wundersame Weise entscheiden wird.
    Werden die drei es schaffen sich ein Leben auf bauen zu können ohne Diskriminierung,Verfolgung und so leben dürfen wie sie möchten?


    Ein Buch ,das einen berührt ,gerade jetzt wo die Flüchtlingsprobleme zu unserem Alltag gehören ist dieses Buch ein Lichtblick.Menschen ,die anders sind und doch genau wie alle anderen nur eins wollen: anerkannt und geliebt werden wollen und ihr Leben in Frieden und Freiheit und Selbstbestimmung leben möchten .Es geht um Toleranz und vor allem um Akzeptanz von Menschen,die nicht dem gängigen Ideal entsprechen,Menschen wie du und ich ,die dieselben Wünsche und Träume haben und denen doch oft das Leben schwer gemacht wird weil sie eben ein klein wenig anders sind als die Mehrheit
    Autor: Maria Braig

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