Soziologie des Wettbewerbs
Eine kultur- und wirtschaftssoziologische Analyse der Marktgesellschaft
Märkte und vor allem Wettbewerb sind in aller
Munde. So gibt es mittlerweile kaum ein ge sellschaftliches Problemfeld, für
das nicht der Markt beziehungsweise der Wettbewerb als Lösung bemüht werden.
Eine der grundlegenden Intuitionen und dann auch...
Munde. So gibt es mittlerweile kaum ein ge sellschaftliches Problemfeld, für
das nicht der Markt beziehungsweise der Wettbewerb als Lösung bemüht werden.
Eine der grundlegenden Intuitionen und dann auch...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Soziologie des Wettbewerbs “
Märkte und vor allem Wettbewerb sind in aller
Munde. So gibt es mittlerweile kaum ein ge sellschaftliches Problemfeld, für
das nicht der Markt beziehungsweise der Wettbewerb als Lösung bemüht werden.
Eine der grundlegenden Intuitionen und dann auch Motivation für diese Arbeit liegt
jedoch in einer Art Unbehagen gegenüber der Schlüsselstellung , die vor allem
dem Wettbewerb von verschiedener Seite zugewiesen wurde und wird.
Munde. So gibt es mittlerweile kaum ein ge sellschaftliches Problemfeld, für
das nicht der Markt beziehungsweise der Wettbewerb als Lösung bemüht werden.
Eine der grundlegenden Intuitionen und dann auch Motivation für diese Arbeit liegt
jedoch in einer Art Unbehagen gegenüber der Schlüsselstellung , die vor allem
dem Wettbewerb von verschiedener Seite zugewiesen wurde und wird.
Klappentext zu „Soziologie des Wettbewerbs “
Das für Gesellschaften ebenso brisante wie zentrale Thema Wettbewerb wurde bislang der Ökonomie respektive der politisch-medialen Rhetorik überlassen. Soziologische Klassiker (Simmel, Weber, Bourdieu u. a.) bieten Anknüpfungspunkte für eine Wettbewerbssoziologie. Deren Intuitionen aufgreifend besteht die "Soziologie des Wettbewerbs" aus einer sowohl sozialtheoretisch fundierten als auch empirisch orientierten Feldanalyse. Vier soziale Felder/Märkte und die dort vorfindlichen Praktiken werden analysiert: 1. Bildung (Exzellenzinitiative), 2. Finanzmärkte (Grossbanken), 3. Sport (Doping) und 4. Liebe (Onlinedating). Daraus resultiert eine theoretisch und empirisch fundierte Wettbewerbskritik, die die aktuellen ideologischen Überfrachtungen dekonstruiert und kritisch auf die Auswirkungen bezüglich Subjektpositionen, Leistung und Erfolg sowie auf Mechanismen der Re- und Destabilisierung eingeht. Die Überlegungen münden in ein Nachdenken über die Bedingungen guter Lebensführung in Zeiten einer Wettbewerbsgesellschaft.Inhaltsverzeichnis zu „Soziologie des Wettbewerbs “
Dispositive des Wettbewerbs.- Wettbewerbsanalytik: Kulturen und drei Dimensionen.- Die Felder der Bildung, der Ökonomie, des Sports und der Liebe.- Soziologie einer gelingenden Lebensführung.
Autoren-Porträt von Dietmar J. Wetzel
Dr. Dietmar J. Wetzel ist Privatdozent an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena und Dozent/wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bern.
Bibliographische Angaben
- Autor: Dietmar J. Wetzel
- 2013, XII, 234 Seiten, 5 Abbildungen, Masse: 16,8 x 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 3658010614
- ISBN-13: 9783658010614
- Erscheinungsdatum: 31.01.2013
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