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Son of Darkness - Göttliches Gefängnis

Fantasy-Liebesroman für Fans der nordischen Götterwelt und Werwolf-Romance
 
 
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Lass dich von Erfolgsautorin Asuka Lionera ins Reich der nordischen Götter und Sagen entführen...
**Wir leben in der Dunkelheit und warten auf den einen Tag, an dem wir endlich strahlen können.**

Für die ehrgeizige Archäologin Emma...
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Kommentare zu "Son of Darkness - Göttliches Gefängnis"
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  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Toni G., 08.12.2019

    Als eBook bewertet

    Bei den Büchern von Asuka Linoera bin ich immer etwas zwiegespalten, denn sie konnte mich schon völlig von sich einnehmen hat aber auch schon das gegenteilige bewirkt. Letztlich war ich dennoch sehr neugierig auf den ersten Band ihrer neuen Dilogie und musste zugreifen. ;)

    Die Schreibweise der Autorin ist wieder sehr gefühlvoll, offenherzig und sorgt für ein gutes Wohlfühlgefühl beim Lesen. Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von Emma und es dreht sich auch tatsächlich vorwiegend um die Hauptcharaktere. Die Nebenfiguren sind tatsächlich nur Randfiguren und kommen nur sehr zurückhaltend mit ins Spiel.

    Emma ist eigentlich eine starke Persönlichkeit, die mir unheimlich gut gefallen hat. Sie ist liebenswürdig, etwas sehr besessen von Ihrer Arbeit ;) aber auch eine umgängliche Person. Einzig mit Männern hat sie so ihre Probleme, was mit daran liegt dass sie sich selber hinter den scheffel stellt. Auf der einen Seite manchmal etwas anstrengend, aber auf der anderen Seite auch mit Sicherheit schwierig aus diesem Trotz wieder hinauszukommen. Jedenfalls ist sie ein sehr bedachter Mensch und analysiert so gut wie alles, sodass man als Leser von Ihr eine Menge mitbekommt.

    Wulf ist ein undurchschaubarer Zeitgenosse, zumindest in manchen Dingen. Als Emma ihn „findet“ wirkt er sehr verschlossen und ganz so, als ob er mit unserer Welt nicht so richtig etwas anfangen kann. Er gewöhnt sich aber recht schnell an Emma, ihre Art und ihr Wesen, sodass er ihr auch vertraut wirkt und man so verschiedene Seite von ihm kennenlernen konnte.

    Die Umsetzung der Geschichte hat mir bedingt gut gefallen. Sie ist durchaus an manchen Stellen spannend gehalten, vorwiegend ab der Hälfte des Buches, aber auch sehr gefühlvoll und interessant. Die Autorin versucht dem Leser die Götter nach und nach etwas näher zu bringen, wobei sie so ganz anders sind als bisher bekannt. Auf der anderen Seite sind wir erst am Anfang ;)

    Insgesamt muss ich sagen, dass mir die Geschichte an sich ganz gut gefällt und auch die Charaktere vielversprechend sind. Dennoch fand ich die Beziehung zwischen Emma und Wulf etwas zu schnell zu intensiv. Hier hätte mir durchaus eine etwas längere Zeit besser gefallen, bzw. dass die Gefühle nicht ganz so schnell so extrem ausfallen. Auf der anderen Seite war es auch schön zu lesen, wie sich Emma so langsam öffnet und sich selber auch als attraktiv wahrnimmt.

    Zum Ende des Buches hin bin ich durchaus gefesselt gewesen und muss unbedingt wissen wie es mit Wulf und Emma weitergeht. Was werden wir noch alles von den Göttern erfahren, wie wird sich alles weiterentwickeln und kommt wirklich noch die Prophezeiung zum Tragen, welche die Zerstörung von allem beinhaltet?

    Mein Gesamtfazit:

    Mit „Son of Darkness – Göttliches Gefängnis“ hat Asuka Lionera durchaus einen schönen Start ihrer neuen Dilogie hingelegt. Sie konnte mit gut ausgearbeiteten Charakteren überzeugen, auch wenn Emma manches Mal etwas zu extrem in ihrer Art meines Erachtens war. Dennoch bin ich sehr gespannt, was sich die Autorin für das Finale im zweiten Band überlegt hat. Ich denke, hier wird es noch sehr spannend und überraschend werden.

    Es gibt 3,5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    booklover2011, 29.12.2019

    Als eBook bewertet

    Humorvolle Romantasy meets nordische Mythologie

    Inhalt (dem Klappentext entnommen):
    Für die ehrgeizige Archäologin Emma zählt nach der Trennung von ihrem Ex nur eins: die finanzielle Unabhängigkeit. Von der ist sie als schlecht bezahlte Praktikantin jedoch meilenweit entfernt. Bis sie sich während einer Expedition in das höhlenartige Gefängnis eines riesigen schwarzen Wolfs verirrt. Allen Gefahren zum Trotz befreit sie das Tier – und sieht sich plötzlich einem dunkelhaarigen Fremden gegenüber, dessen göttlich blaue Augen nicht von dieser Welt sein können. Emma glaubt eine sensationelle Entdeckung gemacht zu haben. Sie ahnt nicht, dass sich um den gut aussehenden Mann eine uralte Prophezeiung rankt, die mehr als nur eine Welt zu zerstören droht…

    Meinung:
    Die beiden Bände „Son of Darkness“ sind die lektorierte Neuauflage des Buchs „Fenrir – Weltenbeben“.

    Der bildhafte Schreibstil liest sich locker-leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Emma geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.
    Die authentischen und sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen und mitzufiebern. Die Nebencharaktere sind blass geblieben, da der Fokus vor allem auf Emma und Wulf liegt.

    Auch wenn mir Emma sympathisch war, musste ich so manches Mal den Kopf über sie schütteln, da sie teilweise doch sehr leichtsinnig ist. Wulf und was es mit ihm auf sich hat, stellt Emma und den Leser vor viele Fragen (wenn man sich mit nordischer Mythologie nicht auskennt) und die Neugier wird gekonnt geschürt. Kleine, liebevolle Gesten zwischen Emma und Wulf sind zum Dahinschmelzen schön. Auch der Humor kommt nicht zu kurz, vor allem dank dem Schlagabtausch zwischen den beiden.

    Jedoch ging es mir teilweise zu schnell voran und ich hätte mir mehr Tiefe gewünscht. Zudem merkt man stellenweise, dass die beiden Bände der Geschichte ursprünglich zu einem Buch gehören, denn abgesehen vom Rätselraten, was es mit Wulf auf sich hat (wenn man sich in der nordischen Mythologie nicht (sehr gut) auskennt), passiert spannungstechnisch nicht viel. Erst zum Ende hin wird es spannend und dann folgt der Cliffhanger an der spannendsten Stelle…

    Ich habe die Lesezeit sehr genossen und freue mich sehr auf die Fortsetzung, die dann hoffentlich alle offenen Fragen beantworten wird. Aufgrund der oben genannten Kritikpunkte gibt es wunderbare 4 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung für alle Fans von humorvoller Romantasy die auf nordischer Mythologie trifft.

    Fazit:
    Wenn grossartiger Humor und ein toller Schlagabtausch zwischen den Charakteren auf die nordische Mythologie treffen, dann ist eine schöne Lesezeit garantiert.

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