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Sommernächte in Paris

Roman
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Ein unvergesslicher Sommer in der Stadt der Liebe ...

Die Kunstagentin Flora Sykes ist ständig in der Welt unterwegs. Für ein Privatleben oder eine ernsthafte Beziehung bleibt da keine Zeit. Nun führt sie ein geheimnisvoller Auftrag nach Paris, wo...
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Kommentare zu "Sommernächte in Paris"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tiroler Zeilenreisende, 07.05.2023

    Ich habe von diesem Buch etwas anderes erwartet, nämlich einen romantischen Liebesroman. Cover und Titel haben mich zu der Annahme gebracht, aber schon im Prolog wird klar, was man tatsächlich bekommt. Er verspricht Spannung, Nervenkitzel und etwas Kriminalität.
    Im Grunde liest sich das Buch ein bisschen wie ein Kriminalroman. Der männliche Protagonist kommt bis zum Ende nur am Rande vor. Eine viel grössere Rolle spielt die Erforschung einer geheimnisvollen Kunstsammlung. Allerhand wird dabei aufgedeckt und langweilig ist es zu keiner Zeit. Ich persönlich habe zu Kunst im Sinne von Gemälden keinen Zugang/kein Interesse, dennoch war es interessant, in diese Welt einzutauchen.
    Nora Skyes, die Protagonistin, ist voller Leidenschaft in ihrem Beruf und war noch nie verliebt. Umso stärker stürzt sie sich in die Arbeit, als sich der Sohn ihrer Auftraggeber immer wieder in ihre Gedanken schleicht.
    Wie ich es von der Autorin aus einem anderen Buch kenne und daher auch erwartet habe, wird es am Ende sehr emotional und alle Fäden treffen sich. Allerdings ist das Thema, das dabei aufkommt, nichts, was man in einem locker leichten Sommerroman erwarten würde (Holocaust).
    Alles in allem lautet mein Fazit, dass das Buch durchaus interessant und lesenswert ist, man sich aber darüber im Klaren sein muss, dass es sich mehr um einen Kunstkrimi als um einen Liebesroman handelt.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Der Krimi und mehr Blog, 12.05.2023

    Mein erster Roman von Karen Swan überraschte mich mit einer Spannung, die ich so nicht erwartet hatte. Dabei war ich tatsächlich über einige Sätze im Klappentext auf diesen Roman aufmerksam geworden, die in mir den Wunsch erweckten, ihn besprechen zu wollen. Ich glaube, es wird nicht mein letzter Roman dieser Autorin gewesen sein.

    Flora Sykes ist Kunstagentin und jettet durch die Welt, um für ihre Klienten Kunst zu kaufen oder zu verkaufen. Sie ist Experten auf dem internationalen Parkett der grossen Auktionshäuser. Ihr Vater war Auktionator bei Christie’s. Kunst steckt ihr im Blut.

    Floras Chef betraut sie mit einem ungewöhnlichen Fall. In Paris war eine Wohnung aufgefunden worden, die über siebzig Jahre nicht betreten worden war. Die Besitzer haben nicht gewusst, dass ihnen diese Wohnung in Montparnasse gehört, und es ist ihnen laut Testament verboten, diese Wohnung zu betreten. Diese Familie ist eine der reichsten und prominentesten Frankreichs. Sie beauftragen Floras Agentur, die Wohnung in Augenschein zu nehmen.

    Flora betritt mit ihrem Chef die überaus verstaubte Wohnung und sie treffen auf mehrere hundert Gemälde und andere Kunstwerke. Darunter einige überaus wertvolle, unter anderem zum Beispiel von Renoir. Flora wird beauftragt, die Herkunft der Gemälde zu recherchieren. Doch was sie dabei herausfindet, ist so umwerfend und unfassbar, dass nicht nur die Auftraggeber in ein Chaos stürzen.

    Ich muss zugeben, dass ich keinen Krimi erwartet hatte. Genau genommen ist es auch keiner. Aber die Recherchen zur Provenienz der Kunstgegenstände gleichen den Ermittlungen bei einem Mordfall in einem Kriminalroman. Vor lauter Spannung fliegen die Seiten nur so durch die Finger.

    Karen Swan hat einen sehr vielfältigen Plot für diesen Roman angelegt. Die Ermittlungen zur Herkunft der Gemälde führt zur Aufdeckung von Familiengeheimnissen. Nebenbei gibt es Männer, die der Protagonistin den Kopf verdrehen, obwohl sie es nicht will. Ihren Ruhepol findet Flora bei ihren Freunden. Und dann gibt es da noch Floras Bruder, der in einer grossen Klemme steckt. Seine Geschichte erfahren die Leser aus den Telefonaten und den Gedanken, die die Protagonistin mit und um ihn führt. Doch auch dieser Strang wird am Ende geschlossen. Das ist sehr komplex und unheimlich interessant.

    Zwar hatte ich nach etwas mehr als die Hälfte der Geschichte das Gefühl, dass alle Geheimnisse um die Kunst gelüftet waren und es sich „nur noch“ um einen Liebesroman handelte, weil dieser eine Strang in den Vordergrund trat. Ich wurde allerdings eines besseren belehrt und die Geschichte drehte sich erneut und kehrte zu den Familiengeheimnissen mit wesentlich mehr Schwung zurück.

    Schliesslich spielt der Roman grösstenteils in Paris. Dafür bringt Karin Swan jede Menge Lokalkolorit hinein. Beim Lesen geniesst man die Spaziergänge zwischen Oldtimern, in Pariser Gassen, die von der Sonne ins rechte Licht gerückt werden. Man spürt die Sonnencreme, die aufgetragen wurde und schnuppert die Parfüme der Frauen, an denen man vorbeigeht. Karen Swan beschreibt alles, was zum Paris-Gefühl gehört.

    Der Roman, den ich ursprünglich wegen seines Pariser Flairs lesen wollte, hat mich mit seiner überraschenden Spannung total überzeugt. Leser, die knifflige und komplexe Romane nicht scheuen, sollten ihn unbedingt lesen.


    © Detlef Knut, Düsseldorf 2023

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tabitha E., 08.05.2023

    Ich muss Eingangs gleich festhalten, dass ich etwas komplett anderes von dem Buch erwartet habe.

    Es handelt sich nicht um einen Liebesroman, die Liebesgeschichte kommt wirklich nur am Rande vor, kam total unvermittelt, hat mich aber trotzdem irgendwie berührt.

    Ich würde die Geschichte aber definitiv als Kriminalroman zum Thema Kunst bezeichnen.

    Als solchen hab ich ihn recht spannend gefunden und auch tatsächlich ein bisschen was dabei gelernt (die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit). Es war auch der ein oder andere Plottwist àla Thriller dabei, der mich wirklich überraschen konnte.

    Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr gerne und mir ist beim Lesen nicht langweilig geworden, ich bin eigentlich geradezu durch die Zeilen geflogen.

    Die Charaktere sind total unterschiedlich und so wird im Laufe der Geschichte zwischenmenschlich viel angeeckt, was es umso interessanter macht.

    Die Handlungen von Natascha und Xavier hab ich aber teilweise nicht ganz nachempfinden können, trotz Vorgeschichte (diesbezüglich wäre vl eine TW nicht schlecht gewesen).

    Das Buch ist meiner Meinung nach wirklich gut, man sollte halt wissen, was für ein Genre einen erwartet.

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