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Sommer am Abgrund

Roman
 
 
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Jess stösst während ihrer Sommerferien in einem kleinen Küstenort auf ein lebensgefährliches Geheimnis.
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Bestellnummer: 62178413

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Kommentar zu "Sommer am Abgrund"
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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin H., 15.07.2015

    Buchinhalt:

    Jess soll ihre Sommerferien in Port Sentinel verbringen, jenem verschlafenen englischen Küstenstädtchen, aus dem ihre Mutter stammt. Dort angekommen, macht Jess die Feststellung, dass jeder Bewohner sie unverhohlen anstarrt. Jess findet heraus, dass sie ihrer Cousine Freya aufs Haar gleicht – jener Cousine, die vor einem Jahr auf tragische Weise von den Klippen stürzte. Es heisst, Freya hätte Selbstmord begangen, doch Jess glaub nicht daran. So macht sie sich auf die Suche nach der Wahrheit – und gerät dabei selbst vom Regen in die Traufe….

    Persönlicher Eindruck:

    Auf den ersten Blick ist „Sommer am Abgrund“ ein eingängiger und spannender Jugendthriller, die ideale Lektüre für zwischendurch. Man ist schnell mitten im Geschehen und die überschaubare Anzahl der Figuren macht es dem Leser zudem leicht.
    Jess als Hauptfigur macht einen sympathischen Eindruck, wenngleich sie auch etwas widersprüchlich vom Charakter her ist. Einerseits missfällt ihr Cliquenbildung, Oberflächlichkeit und die Abhängigkeit der anderen Jugendlichen von der Meinung anderer, betont, wie gleichgültig hr das alles sei – andererseits ist sie sich anfänglich zu fein und geniert sich, in einem Secondhand-Laden zu jobben. So ganz passt das nicht zusammen. Ebenso hält sie Natasha für zickig und boshaft, wohingegen es ihr nichts ausmacht, Ryan anzubaggern, nur, um Natasha eifersüchtig zu machen.
    Als männliche Figur kommt schon zu Beginn Will dazu, der Nachbarsjunge von Jess‘ Tante. Leider bleibt Will den ganzen Roman über blass und nichtssagend. Zwischen Jess und Will soll sich wohl eine Art Liebesgeschichte anbahnen, doch für meinen Geschmack war das ein Rohrkrepierer. Von Romantik oder Emotion war nichts zu spüren – schade.
    Der Spannungsbogen steigert sich über einige Längen auf einen Showdown hin, in dem Jess endlich die Wahrheit ans Licht bringt. Was mich dabei wundert: dieser Showdown findet fast 100 Seiten vor dem Schluss statt und wird so zu einem Ereignis „unter ferner liefen“. Schade, denn was danach noch kommt, plätschert die angestaute Spannung wieder weg und der eigentliche Schluss wird dadurch nichtssagend und fade.

    Alles in allem ein netter Jugendroman für zwischendurch, der auch gerade noch 4 Sterne erhält – aber er ist kein must-read.

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