Solothurn hüllt sich in Schweigen

Kriminalroman
 
 
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Die Ambassadorenstadt im Netz der Mafia.Ein temporeicher Kriminalroman, bei dem Lokalkolorit auf globales Verbrechen trifft.Eine Informantin der Polizei erscheint nicht zu einem vereinbarten Treffen. Wenige Stunden später ist sie tot. Am Tag darauf wird am...
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Kommentare zu "Solothurn hüllt sich in Schweigen"
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  • 4 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 29.08.2023

    Als Buch bewertet

    Pssabler Krimi

    Solothurn hüllt sich in Schweigen, ist
    der letzte Teil der 6teiligen Solothurn Kriminalromane, des Schweizer Schriftsteller Christof Gasser
    Er schreibt viel über seine Solothurner Heimat. Für mich war es der erste Roman von ihm, den ich gelesen habe.
    Ich bin nicht so ein richtiger Krimileser, hier interessierte mich die Gegend.
    Er schreibt gut und detailliert.
    In diesem Roman geht es um die üblichen Kommissare, den Drogenbossen und die Mafia.
    Bis zur Mitte des Romans war ich begeistert, aber wurde es mir doch zu viel. Es wurde mir etwas lang, aber ich habe bis zum Schluss durchgehalten.

    Alles in allem war es ein doch spannender Krimi.

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  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 19.08.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover zu diesem Buch ist sehr gelungen. In dieser Gegend ist es fast normal, dass die Stadt sich unter einer Nebendecke befindet. Die hier geschilderte Geschichte fand ich sehr spannend und die Schilderung der Handlung sehr real. Das Lesen der Geschichte ist für mich als Solothurner sehr spannend, da ich jeden Winkel aus meiner Jugend kenne. Die Geschichte beginnt damit, dass eine Polizeiinformantin nicht am verabredeten Punkt erscheint. Sie liegt tot in ihrer Wohnung. Tags darauf wird in einem Boot eine weitere Leiche gefunden. Die Verbindung zu den beiden Leichen ist einzig der deutsch-arabischen Familienclans. Doch dieser hüllt sich in Schweigen gegenüber der Polizei. Der Ermittler Hauptmann Dominik Dornach greift deshalb auf Verbündete aus der Vergangenheit zurück. Das Lesen war für mich ab Beginn an sehr spannend und ich wurde in den Bann der Ereignisse gezogen. Das Buch habe ich in einem Rutsch durchgelesen. Die Schilderung der Ereignisse sind sehr gut Beschrieben und können sich so zutragen. Wie die Geschichte ausgeht, wird nicht verraten. Dieses Buch kann ich sehr empfehlen.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 10.09.2023

    Als eBook bewertet

    Auch in Solothurn scheinen sich mafiöse Strukturen breitzumachen, weshalb die Stadtpolizei sich mehrerer Informationsquellen bedient. Eine davon ist Vanessa Kurth, die nach dem Drogentod ihres Bruders helfen will, den Drogendealern das Handwerk zu legen. Dafür arbeitet sie als Barfrau in einem Etablissement, das der Familie des deutsch-arabisch-stämmigen Boran Baddour gehört. Dann wird Vanessa tot in ihrer Wohnung aufgefunden und sie wird nicht das einzige Todesopfer bleiben.

    Hannah Wirz, Nachfolgerin von Staatsanwältin Angela Casagrande, die aus Solothurn verschwunden ist, lässt sich von Hauptmann Dominik Dornachs Charme nicht einwickeln und gesteht ihm die gewohnten Freiheiten nicht zu. Im Gegenteil, es hat den Anschein, dass sie seine Ermittlungsansätze in Frage stellt und ihn persönlich zu diffamieren versucht. Doch sie hat nicht mit Dornachs Team gerechnet, das weiter für seinen Chef (fast) durchs Feuer geht.

    Der Fall entpuppt sich als höchst komplex und beschert Hauptmann Dominik Dornach ein unverhofftes Wiedersehen mit Angela Casagrande sowie eine schmerzhafte Rückblende in seine eigene Vergangenheit.

    Meine Meinung:

    Wie schon in den fünf Vorgängern gelingt es Autor Christof Gasser hervorragend, einen fesselnden Krimi mit Bezügen zu aktuellen und brisanten Themen zu schreiben. Dabei sind nicht nur die Machenschaften der Clankriminalität gemeint, sondern auch das politische Weltgeschehen:

    „Der Zynismus rechts stehender Politiker und Firmenbosse in der Schweiz, die Putins Taten entschuldigen oder gar gutheissen, nervte sie. In ihren Augen versteckten sich diese Leute wie ängstliche Kinder hinter Mutter Helvetias zerschlissener Neutralitätsschürze, damit sie Hunderte Milliarden Blutgelder russischer Oligarchen auf Schweizer Bankkonten retten konnten. Was in der Ukraine stattfand, war kein Krieg, es war ein Massaker an unschuldigen Menschen, vor allem an Kindern, die zu Hunderten von den Russen verschleppt wurden.“ (S. 162)

    Obwohl ich mich in der Tagespolitik der Schweiz nicht sehr gut auskenne, orte ich hier feine Kritik an den eidgenössischen Politikern, die immer wieder in Gassers Krimis eingeflochten wird.

    In diesem 6. Band der Solothurn-Reihe wirkt Hauptmann Dominik Dornach nicht so ganz souverän wie in den Vorgängern. Ob das daran liegt, dass ihn seine Vergangenheit als Womanizer einholt? Oder dasran, dass er nach wie vor um seine grosse Liebe Jana Cranach trauert?

    Wir Leser erleben einen Krimi, der uns auf eine rasante Jagd von Solothurn nach Apulien und nach Berlin führt, immer den Verbrechern auf der Spur, wobei einige davon in einer Sackgasse münden.

    Das Ende dieses intelligenten und fesselnden Krimis endet in einem doch unerwarteten Showdown, der vermutlich die meisten Leser überraschen wird.

    Fazit:

    Wieder ein gelungener Krimi, auch wenn Dominik Dornach diesmal nicht ganz der strahlende Held ist. Gerne gebe ich hier 5 Sterne.

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