Soft Power und Religion
Der Heilige Stuhl in den internationalen Beziehungen
Die Macht der Religion in der grossen Politik
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Soft Power und Religion “
Die Macht der Religion in der grossen Politik
Klappentext zu „Soft Power und Religion “
Spätestens seit dem Pontifikat von Johannes Paul II. ist die Bedeutung des Heiligen Stuhls für die internationalen Beziehungen offenkundig. Der Heilige Stuhl wendet ihm eigene Instrumente an, um seine normativen Vorstellungen in konkrete Politik umsetzen zu können. Andreas Sommeregger analysiert mit Hilfe seiner Soft-Power-Checkliste das Handeln des Heiligen Stuhls an Fallbeispielen. Weitere Themen sind dabei das weltweite Netzwerk der katholischen Kirche sowie das Starpotential und die Inszenierung des Papstes.
Inhaltsverzeichnis zu „Soft Power und Religion “
Die Rolle der Religion in Westeuropa zu Beginn des 21. Jahrhunderts - Der Staat der Vatikanstadt, die katholische Kirche und der Papst als verbindendes Element - Macht in den internationalen und transnationalen Beziehungen - Soft-Power-Checkliste - Der Heilige Stuhl in Aktion: Johannes Paul II. und Solidarnosc, Kampf gegen Abtreibung, Irakkrieg 2003 - Der Heilige Stuhl im Vergleich mit den USA, der UNO und dem Akteurstyp der NGO - Die Aufgaben und Grenzen des Heiligen Stuhls in den internationalen Beziehungen
Autoren-Porträt von Andreas Sommeregger
Dr. Andreas Sommeregger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Internationale Politik und Aussenpolitik der Universität zu Köln.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andreas Sommeregger
- 2011, 2012, 290 Seiten, 5 Abbildungen, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- ISBN-10: 3531184210
- ISBN-13: 9783531184210
- Erscheinungsdatum: 08.09.2011
Rezension zu „Soft Power und Religion “
"Sommeregger hat ein neues Standardwerk zum Heiligen Stuhl in den internationalen Beziehungen vorgelegt. Vielleicht auch Dank des deutschen Papstes überholt die deutsche Politikwissenschaft die angelsächsische Debatte in diesem Feld." ZfAS - Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik, 2-2012
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