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So kalt wie Eis, so klar wie Glas

 
 
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Lichtzeichen im Wald. Ein rätselhafter Fremder. Eine unzerbrechliche Schneekugel. Cora ist wild entschlossen, alldem auf den Grund zu gehen und das Geheimnis ihrer neuen Heimat zu lüften. Sie ahnt nicht, wie sehr sie schon in die Ereignisse verstrickt ist und in welcher Gefahr sie schwebt ...

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Kommentare zu "So kalt wie Eis, so klar wie Glas"
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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 18.12.2016

    Meine Meinung zum Jugendbuch:
    So kalt wie Eis, so klar wie Glas

    Inhalt in meinen Worten:
    Weihnachten - Eiskugeln - Eiskönigin - Frau Holle - und eine magische Geschichte, wie passt das alles zusammen?
    Das kann euch nur dieses rasante und spannende Buch verraten.
    Voller Magie, einer grossen Liebe und einer ganz tiefen Verwurzelung in der Geschichte.
    Zum Buch greifen, und sich überraschen lassen, das möchte euch das Buch bieten.

    Wie fand ich das Buch?
    Es war gar nicht so einfach mich auf die Geschichte einzulassen, denn leider waren für mich ein paar Facetten im Buch anzutreffen, die mich getriggert haben. Aber als ich mich darüber hinweg bewegte und mich auf das Buch eingelassen hatte, war ich wirklich fasziniert, wie viel der Autor hier hineingeschrieben hat.
    Sei es fantasievolle blaue Lichter, die nicht unbedingt positiv zu sein scheinen. Verschiedene Wintermärchen, eine Liebe die über das Leben hinaus geht, ein bisschen Grusel und ein bisschen Thrillermomente. Diese bunte Mischung lässt mich die Zeit vergessen, und ich fühlte mich wirklich von diesem Buch unterhalten.

    Schreibstil:
    Grösstenteils nutzte der Autor die Ich Sprache. Das war für dieses Buch aber auch passend, den ich erfahre die Geschichte aus Coras Sicht. Die einfach auch die Hauptrolle in diesem Buch hat.

    Charaktere:
    Cora verliert irgendwie alles, was ihr wichtig war und ist. Ihre Mutter starb, dann lernte sie ihren Grossvater kennen, der ein dunkles Geheimnis hat und darauf folgt ein bittersüsses Erlebnis, dass Cora sich so niemals ausmalen hätte können.
    Leider zeigt Cora mir hier etwas zu wenig Gefühle, andererseits ist kein Buch spannend, wenn man sich nur in die Trauer hinein gibt.
    Der Blaue Junge, Elsa (Erinnerte mich ein wenig an Elsa die Schneekönigin), ein bester Freund, eine schrille Therapeutin und eine Menge andere Randfiguren nehmen in diesem Buch total klasse ihre Rollen ein.
    Hin und wieder war es mir etwas zu glatt gerade am Ende, andererseits zeigte mir das Ende auch wieder den Weihnachtstraum.

    Spannung:
    Wie schon oben erwähnt, tat ich mir anfangs etwas schwer, als ich dann aber in die Geschichte, die übrigens in drei Teile geteilt ist, hinein gefunden habe, wollte ich nicht unbedingt wieder weg aus der Geschichte, dazu hat mir die Stimmung, die Tiefe und das Gefühl der Geborgenheit trotz einer Kalten und sehr schweren Welt, gut gefallen.

    Fazit:
    Ich will so gerne noch ein Buch über Cora lesen und bin gespannt, welches Buch als nächstes von diesem Autor erscheint, denn ihm gelingt es auf faszinierende und interessante Welten zu führen.

    Sterne:
    Ich gebe dem Buch 5 Sterne.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra E., 29.08.2015

    Cora muss mit dem Verlust ihrer Mutter plötzlich klar kommen und bekommt die Chance bei ihrem Grossvater nach Rockenfeld zu leben ...auch wenn sie ihren Grossvater nie kennengelernt hat will sie doch einfach einen Neuanfang starten.
    In Rockenfeld ist ihr Grossvater eine Berühmtheit weil er die wunderschönen Dorneyser Schneekugeln herstellt.....auch gibt es dort eine Gilde über die Schneekugelmacher die nicht alle begeistert sind dass Cora plötzlich in Rockenfeld auftaucht...schon gar nicht als sie beschliesst ebenfalls Schneekugelmacherin zu werden.
    Spannend und unheimlich wird es als Cora ein Gepräch zwischen ihrem Grossvater und Niklas- ein sehr geheimnisvoller Mann- belauscht und heraushört dass nicht nur sie in Gefahr ist sondern ganz Rockenfeld.
    Die Ereignisse überschlagen sich und Cora muss sich auf die Suche nach der ersten Dorneyser Schneekugel machen(was schwerer ist als gedacht...) denn nur sie kann die Anführerin der Wilden Jagd stoppen...so kann sie Rockenfeld retten.... und nicht nur Niklas sondern auch ihren Freund Moritz aus den Fängen der Holle befreien....

    Dieses Buch ist wirklich zauberhaft geschrieben ohne kitschig oder überladen zu wirken.
    Der Autor schafft es wunderbar die Spannung aufzubauen und zu halten, man bekommt einen tollen Einblick in die Welt der Schneekugeln und auch das Dörfchen Rockenfeld erinnert mich persönlich an die gemalt-verschneiten Landschaften von Thomas Kinkade.
    Etwas schnell und holprig fand ich das jähe Ende des Buches und die Sache um Niklas....aber im Ganzen macht es das Buch nicht weniger lesenwert.
    Und glaubt mir- danach wollt ihr alle eine zauberhafte Schneekugel kaufen gehen ;)
    Für mich eine absolute Leseempfehlung!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    14 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia W., 21.09.2015

    Ein erfrischender Roman mit Witz und Gefühl

    Cora zieht nach dem Tod ihrer Mutter nach Rockenfeld. Sie lebt bei Elsa, einer Freundin ihres Opas, den sie erst auf der Beerdigung kennen lernt. Jacob Dorneyser ist ein bekannter Kugelmacher. Der Legende nach soll die erste Schneekugel, die unzerbrechliche, im Besitz von Jacob Dorneyser sein.


    MEINE MEINUNG:
    Das Buch ist locker und gut verständlich geschrieben, was mir sehr gefällt. Hier werden einige ernste Themen angesprochen und mehr oder weniger verarbeitet. Von Verlust über Freundschaft, Liebe und Verrat. Es hat Witz und ist auch traurig. Für mich wird hier an Emotionen eine menge geboten.

    Die Charaktere finde ich sehr gut, zum Teil etwas Klischeehaft aber das kommt hier stimmig rüber.
    Am sympathischsten finde ich Elsa, mit Ihrer Liebe zu Lakritzen und Eishockey aber auch das sie mit Glas und Porzellan etwas auf „Kriegsfuss“ steht, vor allem aber weil sie so angenehm „frei Schnauze“ spricht.
    An Valentin Magomedov, finde ich gerade das ungewöhnliche sehr angenehm. Auch wenn ich ihn nicht als Haustechniker sehe. Seine Sprache empfand ich als auflockernd und ich empfand ihn als echt.
    Die Gang um von Kladden und Laura fand ich sehr unangenehm aber durchaus passend gezeichnet.
    Moritz, den konnte ich einfach nur gern haben, so ein richtig angenehmer Junge und sehr guter Freund.
    Aber auch Cora und Niklas haben mich sehr überzeugt.

    Ich habe mich sehr gut in die Geschichte rein gefunden und wurde hier von manchen Handlungen wirklich überrascht
    Das Finale empfand ich als etwas sehr schnell. Es wurde von den Charakteren einiges an Vorbereitungen getroffen und dann ging alles so schnell und reibungslos. Hier hätte ich mir ein wenig mehr gewünscht.

    Ich bin auf einige wunderbare Textstellen gestossen wovon ich hier eine zitieren möchte:
    „Helden werden zu Helden, wenn sie Heldenhaftes tun, Dorneyser. Entscheide Dich! Jetzt!“

    Die Romanidee finde ich ausgezeichnet und auch die Umsetzung finde ich sehr gelungen. Mir hat das Lesen viel Spass gemacht und ich fand es recht erfrischend.


    MEIN FAZIT:
    Ein erfrischender Roman mit Witz und Gefühl. Nicht nur für Jugendliche ein wunderschönes Buch.
    Ich kann dieses Buch sehr empfehlen und würde es auch wieder lesen.

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