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Snuffi Hartenstein und sein ziemlich dicker Freund

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Eine neue Geschichte von Paul Maar: Unsichtbare Hunde gibt es wirklich - und echte Freunde auch! Bevor Niko und Ole sich kannten, hatte jeder der beiden einen unsichtbaren Freund: Hund Snuffi gehörte zu Niko, Mops Mucki zu Ole. Doch jetzt sind auf einmal...
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Kommentare zu "Snuffi Hartenstein und sein ziemlich dicker Freund"
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  • 5 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 24.09.2018

    Weil man einen Freund an seiner Seite braucht....

    Freude kommen, Freunde gehen, das ist auch in Kindertagen schon so. Mangelt es an Freunden, muss schon mal ein unsichtbarer herhalten, bis der erste „richtige“ Freund einem über den Weg läuft und genau davon erzählt dieses fantasievolle, liebenswerte Kinderbuch.


    Während Hund Snuffi Harrenstein Nikos bester Freund war und jede Minute mit ihm geteilt hat, wird es zuerst auf der Schulbank zu eng für ihn, denn ein neuer Mitschüler nimmt den Platz neben Niko ein. Nicht nur in der Schule verstehen sich sein Herrchen und Ole prächtig, nein auch in ihrer Freizeit machen sie immer mehr miteinander und schliesslich sind die beiden Jungs die besten Freunde. Da ist Snuffi völlig überflüssig. Welch ein Glück nur, dass Mops Mucki, der bisherige unsichtbare Freund von Ole auch alleine ist und sich so die beiden zusammentun können. Werden sie die beiden unsichtbaren tierischen Freunde ihren Platz zurückerobern oder sich in ein neues Abenteuer stürzen? Das wird natürlich nicht verraten.


    Mit einem unsichtbaren Freund bin ich nicht allein auf der Welt, was ist ein guter Freund, was machen Freunde alles gemeinsam, das sind Themen die hier, gelungen umgesetzt, angesprochen werden. Aber auch sonst bietet die Geschichte zahlreiche Gesprächsanlässe. So haben mir z.B. die beiden „übriggeblieben, ins Nichts geschickte“ eingebildeten Hunde sehr leid getan, denn sie bemühen sich sehr ihren Platz wieder einnehmen zu dürfen. Hier kann man sicher mit den kleinen Lesern auch darüber reden, wie es den Betroffenen geht, wenn Freundschaften zerbrechen.


    Wer Paul Maar kennt, der weiss, dass sein Schreibstil einen einfach mitnimmt. Witzig, spritzig entwickelt er seine Geschichten, fantasievolle Details und ganz viel Abwechslung sind hier geboten. Da gibt es schon mal zwischendurch einen Zwerg auf einem Berg, der dichten kann und die tollsten eingebildeten Sachen werden scheinbar wahr. Gut gefällt mir auch, dass der Autor die kleinen Leser mit einem guten Ende entlässt.


    Die Geschichte ist in kindgerechten Worten erzählt, hier wird kein Erstleser und auch kein jüngerer Zuhörer überfordert. Die übersichtliche Textmenge, die sich zwischen den vielen Bildern einreiht, zahlreiche Sprechblasen, die an einen Comic erinnern und die grosszügige Schrift laden zudem richtig ein selbst zu lesen, statt die kleinen Leser zu erschlagen.


    Mich hat ja schon das super süsse Cover angelockt und auch die allesamt bunten Illustrationen im Buch sind wirklich mehr als liebevoll entworfen. Da steckt ganz viel Herzblut in Sabine Büchners Arbeit und mit den unzähligen Details macht das Betrachten so richtig Spass. Gekonnt finde ich auch die Schatten mit denen die unsichtbaren Freunde dargestellt werden, als sie an Bedeutung verlieren.


    Ich liebe die Geschichten von Paul Maar, hat sein Sams doch meine Kindheit fast ein wenig mit geprägt. Ich war deshalb sehr gespannt auf sein neustes Werk und auch hier ist ihm wieder ein liebevoll, witzig und phantasievolles Abenteuer gelungen, das fünf Sterne redlich verdient.

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  • 4 Sterne

    5 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 01.10.2018

    Ein schönes Kinderbuch über Freunde

    Schnuffi und Mucki wurden verlassen und das von ihren besten Freunden. Die beiden können es nicht verstehen und sind ganz traurig. Doch dann bemerken sie, dass sie nicht ganz alleine sind, denn immerhin haben sie sich gefunden!

    Schnufi und Mucki sind unsichbare Freunde und nur Menschen mit viel Phantasie können sie sehen. Meistens sind das aber nur Kinder.
    Das Buch hat liebevolle, einfach gehaltene Zeichnungen. Es eignet sich gut zum Lesen oder aber auch für das Erste Lesen. Die Geschichte von Paul Maar ist kindgerecht und Freundschaft wird hier grossgeschrieben.

    Ein schönes Kinderbuch, das von mir 5 Sterne bekommt.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    8 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sunshine, 26.09.2018

    In "Snuffi Hartenstein und sein ziemlich dicker Freund" von Paul Maar werden kleine Erstleser ins Reich der unsichtbaren Freunde und Fantasiewelten entführt. Das Buch ist aber auch zum Vorlesen geeignet und vom Verständnis auch für meinen Fünfjährigen kein Problem.
    Snuffi Hartenstein ist der unsichtbare Freund von Niko. Aber irgendwann schickt Niko ihn weg, weil er einen neuen Freund gefunden hat, den Ole. Im Nirgendwo trifft Snuffi Mops Mucki, den unsichtbaren Freund von Ole. Zusammen versuchen sie aus dem Nirgendwo zu entkommen und treffen auf einen dichtenden Zwerg.
    Die Auflösung der Geschichte ist sehr schön gemacht und es gibt ein Happy End für die beiden.
    Die Illustrationen sind sehr detailliert, so dass Kinder immer wieder mal was neues entdecken können. Der Text ist gross und übersichtlich, die Sätze kurz und prägnant und für Kinder verständlich. Sprechblasen in den Szenen lockern den Text auf und geben ihm mehr Tiefe.
    Ich finde, dass Freundschaft in diesem Buch sehr schön thematisiert wird mit der Botschaft, dass es nicht schlimm ist, wenn man seinen Freund verliert, weil irgendwo noch jemand ist, der auch einen Freund braucht. Sehr zu empfehlen!

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