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Silfur - Die Nacht der silbernen Augen

Ein fantastisches Abenteuer vor der mythischen Kulisse Islands
 
 
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Mit Speck fängt man Mäuse, mit Silber lockt man Elfen

Sommerferien in Island, einem Land, in dem die Menschen sich am Lagerfeuer Geschichten über Elfenwesen und Wiedergänger erzählen. Doch handelt es sich dabei wirklich nur um Geschichten? Die...
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Kommentare zu "Silfur - Die Nacht der silbernen Augen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    18 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva H., 08.04.2016

    Wir lesen hier die Geschichte von den Brüdern Tom und Fabio, die mit ihrer Familie Urlaub in Island machen. Dort lernen sie Elin kennen, ein junges Mädchen, die sich bei der ersten Kontaktaufnahme etwas schwer tut, sich dann aber besonders mit Tom relativ schnell befreundet. Fabio fühlt sich ausgeschlossen und erkundet die Gegend selber und trifft dort Hansen, der mit ihm über Elfen und andere Dinge redet. Fabio ist sehr interessiert und so beginnen die Ereignisse….

    Also ich hatte zu Beginn echt Probleme mit der Geschichte, ich kann aber auch nicht erklären an was es lag. Vielleicht lag es daran, dass das Buch für ab 10jährige gedacht ist. Oder weil man gleich zu Beginn mit vielen Personen und Handlungen überflutet wird. Keine Ahnung.
    Aber je mehr ich gelesen habe, desto besser fand ich die Geschichte.
    Ich finde der Autorin ist es sehr gut gelungen, die Gefühle der Kids in diesem Alter zu beschreiben. Auch wie sie beschrieben hat, wie Fabio sich ausgeschlossen gefühlt hat, konnte man verstehen und er tat mir dann auch richtig leid. Die Charaktere wurden aber alle sehr nett und sympathisch beschrieben und es war jetzt für mich keiner dabei den ich nicht mochte.
    Die Handlung mit den Elfen hat mir gut gefallen, weil es ein schöner, liebenswürdiger Mix mit Wirklichkeit und Fantasy geworden ist, aber es war nicht zu übertrieben und so kommt das Buch für mich sehr realistisch rüber. Ausserdem hat die Autorin hier den Glauben mit den Wechselbälgern sehr gut in eine neue Geschichte eingebunden, da ich denke dieser Glaube kommt aus dem Mittelalter.
    Die Beschreibung der Gegend und Landschaft ist sehr schön und man hat den Wunsch dorthin zu reisen.
    Was ich auch sehr schön finde ist, wie die gesamte Familie eingebunden wurde. Klar, waren zu Beginn nur die Kinder eingebunden, aber je weiter die Geschichte, desto mehr war auch die Familie dabei.
    Mir hat auch sehr gut gefallen, dass die Geschichte immer wieder Überraschungen und Wendungen für den Leser bereit hält mit denen ich jetzt nicht gerechnet habe. Aber so wird einem auch als Erwachsenen mit einem Buch für ab 10jährige nicht langweilig.
    Der Schreibstil ist, wie ich finde, passend dem Alter der Zielgruppe gehalten und daher eher einfach, aber für mich ist das absolut okay.

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  • 5 Sterne

    30 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin L., 12.06.2016

    Fantastisch erzählt!
    Mit einem traumhaften Buchcover
    als Hingucker.

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  • 4 Sterne

    15 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Toni G., 02.02.2019

    Schon das Cover des Buches hat mich unglaublich neugierig gemacht und auch der Klappentext versprach wieder eine schöne und kindliche Geschichte.

    Die Schreibweise der Autorin ist wie schon bekannt ruhig, leicht zu verfolgen und mit Spannung bestickt. Man kann recht schnell einen Bezug zu den Charakteren und Orten aufbauen, sodass man alle sehr schön verfolgen kann.

    In diesem Buch geht es letztlich um einen Hauptcharakter, welcher aber sehr schön wieder durch wichtige und nicht ganz so wichtige Nebencharaktere begleitet wird. Fabio ist unser Erzähler und somit auch die Person, welche uns am nächsten steht. Er erzählt uns seine Geschichte, wie er mit sich selber ins Reine kommt, versucht seinen Bruder dabei nicht zu verlieren und den richtigen Weg zu finden.

    Sein Charakter ist liebenswürdig, hoffnungsvoll und auch ein bisschen zurückgezogen. Fabio ist nicht gerade der grösste und seine Familie behandelt ihn daher auch ein bisschen wie ein rohes Eis. Dabei übersehen sie, dass er so auch nicht über sich hinauswachsen kann. Er kann mit Enttäuschungen und dem Glück anderer umgehen, was er innerhalb der Geschichte mehrfach beweist und auch für sich versteht.

    Neben ihm gibt es noch seinen Bruder Tom und die liebe Ellin. Beides zwei sehr aufgeweckte, freundliche und spassige Persönlichkeiten. Sie lieben den Sport, die Schnelligkeit, lassen sich gerne was neues einfallen und sorgen für eine Menge Chaos. Auch wenn die beiden sich erst seit kurzem kennen, wirken sie zusammen wie ein eingespieltes Team. Das bringt Probleme, zeigt aber auch wie ähnlich man sich sein kann. :)

    Die Geschichte selber ist wie ich finde gerade in der ersten Hälfte eher ruhig gehalten. Wir erleben einen sich langsam stärker werdenden Konflikt, aber auch eine Lösung die sich nur entwickeln kann wenn man einander vertraut und sich selber hinterfragt.

    Die gesamte Entwicklung der Geschichte hat mir recht gut gefallen. Die Charaktere, die Interaktion und die doch recht erwachsenen Entscheidungen haben das gewisse Extra verliehen. Man merkt sehr schön, dass die Autorin es hier verstanden hat junge Charaktere mit einem jungen Charme und dem Hauch des Erwachsenwerdens zu versehen. Manches mal war ich überrascht und doch wieder total begeistert, wie es sich entwickelt hat.

    Die Grundidee des ganzen empfand ich als sehr spannend umgesetzt, wenn es auch zu Beginn noch sehr ruhig und erklärend angefangen hat. Ich wurde mit der Entwicklung wirklich überrascht und hätte auch nach einigen Hinweisen nicht unbedingt die Richtung vermutet. Wiedermal eine wirklich gelungene, wenn auch nicht ganz so stark wie manch andere.

    Mein Gesamtfazit:

    Mit „Silfur – Die Nacht der silbernen Augen“ hat Nina Blazen einen schönen, ausdrucksstarken und nachhallenden Fantasyroman geschrieben. Auch wenn er insgesamt sehr ruhig beginnt, hat er eine sehr schöne Message und Umsetzung. Die Charaktere waren greifbar, die Grundidee interessant und ich hatte grossen Spass zusammen mit Fabio, Tom und Ellin. :)

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