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Das grosse Spiel / Sherlock Bd.3

Das grosse Spiel | Manga-Adaption der TV-Serie mit Benedict Cumberbatch als Meisterdetektiv Sherlock Holmes
 
 
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Arbeitsloser Meisterdetektiv sucht spannenden Fall!

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Kommentar zu "Das grosse Spiel / Sherlock Bd.3"
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    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 06.01.2018

    Sherlock Holmes ist zu Tode gelangweilt. Kein Fall kann ihn herausfordern oder gar reizen. So stösst er sogar seinen Bruder Mycroft vor den Kopf und lässt diesen mit einem Auftrag hängen. Dr. John Watson dagegen versucht zu vermitteln und prompt ist er plötzlich in zwei Dinge involviert. Mycroft nicht zu enttäuschen und Sherlock bei einem Fall zu helfen, der ihn endlich vor die Herausforderung stellt, die er sich wünscht. Denn es geht persönlich um ihm. Sherlock muss fünf Fälle lösen mit nur einem kleinen Hinweis. Die Leben, die er dadurch retten kann, würden ihm selbst zu einem guten Gefühl verhelfen. Doch Sherlock wäre nicht Sherlock, wenn er mit Gefühlen etwas anfangen könnte. Und so stösst er diesmal jede Menge Leute vor den Kopf. Die Genialität, die er dabei aber an den Tag legt, verschafft ihm wieder einen Höllenrespekt.

    Der dritte Teil der Fernsehserie liegt nun auch in Manga-Format vor und wieder konnte ich mich einer ungewöhnlichen Lektüre widmen. Von hinten nach vorne gelesen und dann auch noch von rechts nach links. Sehr gewöhnungsbedürftig und diesmal für mich bis Ende des Buches auch wirklich schwer umzusetzen.

    Trotzdem hat es mir wieder Spass gemacht, zusammen mit Sherlock Holmes und Dr. John Watson einen neuen Fall zu lösen. Diesmal sogar fünf Stück hintereinander, denn Sherlock wird zu einer Art Spiel herausgefordert. Er bekommt einen gewissen Zeitkorridor, in dem er den Fall lösen muss, ansonsten stirbt eine Person. Kleine Hinweise sind für Sherlock ja kein Problem. Aus einem Staubkorn kann er ja die Zukunft lesen. Doch diesmal ist es wirklich ganz verzwickt.

    Die Logik, mit der Sherlock an den Fall geht, ist mir diesmal nicht so sehr nachvollziehbar, was aber auch daran liegt, dass Sherlock auf ältere Fälle zurückgreifen muss, so dass es für den Leser gar nicht ersichtlich ist, wieso eigentlich alles so passiert, wie es gerade passiert. Watson ist ebenfalls ratlos, kann wie immer nur in medizinischen Fragen als Ratgeber fungieren.

    Sehr gut gefallen hat mir Watson diesmal. Er ist schier vorm Ausrasten, kann sich aber dann doch immer noch so weit beherrschen, dass er Sherlock nicht einfach am Kragen packt und schüttelt. Erst gegen Ende des Bandes merkt man ihm deutlich an, dass er anfängt zu resignieren und Sherlock einfach so nimmt, wie er ist.

    Sherlocks Empathie ist grandios. Er sagt, was er denkt, er denkt, was er sagt und stösst dabei sämtliche Charaktere vor den Kopf. Doch am Ende des Buches kommt ein neuer Sherlock zu Tage, ein Sherlock, der auch weiss, was es heisst, Freundschaften zu pflegen und mal Neue gerade sein zu lassen.

    Denn es tritt ein Gegner auf den Plan, ein Erzfeind, den viele aus den Büchern von Arthur Conan Doyle zur Genüge kennen. Endlich weiss Sherlock, wer hinter allem steckt und kann sich nun dem widmen, was er die ganze Zeit schon will.

    Die Zeichnungen sind diesmal in meinen Augen nicht so wie in den ersten beiden Bänden. Gerade Sherlock wirkt auf mich abgemagert und kantig. Sein Äusseres ist manchmal nicht mehr mit dem Schauspieler Benedict Cumberbatch zu vergleichen. Bei Watson und einem Polizisten hatte ich sehr Mühe, die beiden auseinanderzuhalten, da sie doch sehr ähnlich gezeichnet waren. Auch andere Protagonisten hatten Ähnlichkeit mit Watson. Manchmal musste ich Seiten mehrmals lesen, um den Sinn zu verstehen.

    Leider hat dies dann auch nochmals den Lesefluss gestört und ich habe einige Zeit mehr gebraucht, als für die ersten beiden Manga.

    Die Story an sich war zwar packend, konnte mich aber nicht so arg mitreissen. Dies war aber in der Fernsehserie schon so. Erst der Schluss war spannend und hat so einigen Aufschluss gebracht und auch ein Versprechen abgeliefert, dass es ab jetzt so richtig abgeht. Denn nun hat Sherlock eine Lebensaufgabe: seinen Erzfeind besiegen.

    Fazit:
    Nicht so gut wie die ersten beiden Teile.

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