Shasta, mein treuer Husky

Shasta, mein treuer Husky
Emma Hansen arbeitet als Haushälterin bei Freunden ihrer verstorbenen Eltern. Ihr Bruder Willie treibt sich herum, steigt jeder Frau nach und Emma muss ihm immer wieder aus der Patsche helfen. Nach seiner Flucht aus San Francisco, bemerkt Emma, dass sie von zwielichtigen Männer beobachtet wird. So macht auch sie sich auf den Weg nach Alaska, um ihren Bruder zu finden und zu warnen. Auf ihrer Reise begegnet sie Shasta, einem Husky, und seinem Besitzer Paul Corbett. Beide helfen ihr immer wieder aus gefährlichen Situationen und zeigen ihr, wie sie sich in der Wildnis verhalten muss. Emma und Paul ziehen sich gegenseitig an, doch haben sie eine gemeinsame Zukunft? ...
Abwechslungsreich wird diese Geschichte, welche im Jahr 1898 angesiedelt wurde, gesponnen. Die Natur und ihre Tücken sowie die menschlichen Raubtiere werden gut beschrieben. Auch die Emotionen der Protagonisten können bildlich nachvollzogen werden. Flüssig geschrieben und sehr zügig zu lesender Roman aus dem hohen Norden von Alaska und Kanada zur Zeit des Goldrauschs. Ich kann die Lektüre nur weiterempfehlen.

Es ist spannend bis zum Schluss, man wird direkt süchtig mit dem Lesen, soviel Spannung ist darin. Christopher Ross, schreibt immer wunderbare Geschichten mit Tiere.

Ist ein sehr schönes spannendes Buch und ist auch nur weiterzuempfehlen

Eine spannende Geschichte. Ich lese sehr gern Bücher von Christopher Ross. Da lohnt sich der Kauf wer spannende Bücher mag.

Kann noch keine genaue Bewertung abgeben, da ich das Buch erst im Urlaub lesen werden. Aber ich habe bereits etliche Bücher von Christopfer Ross gelesen und fand sie jedesmal sehr spannend, besonders die Reihen Clarissa und Emely. Ich denke, dass auch dieses Buchen meinen Ansprüchen gerecht wird.