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SØG. Dunkel liegt die See / Nina Portland Bd.1

Ein Nina-Portland-Thriller
 
 
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Aufgrund mangelnder Beweise wird der Fall »Axtschiff« geschlossen. Nur die junge Ermittlerin Nina Portland will wissen, was damals wirklich auf dem Schiff mit den vielen Blutspuren geschah.

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Kommentare zu "SØG. Dunkel liegt die See / Nina Portland Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    11 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dante, 03.06.2021

    Als eBook bewertet

    Jens Henrik Jensen – SØG. Dunkel liegt die See (Nina Portland 01)

    Während einer Fortbildungsreise in Estland entdeckt die dänische Kommissarin Nina Portland den damaligen Hauptverdächtigen in dem mysteriösen Fall um das verlassene Küstenschiff MS Ursula. Der Fall ereignete sich im Jahr 1993, lediglich einer der Seemänner, Vitali Romaniuk befand sich an Bord, von dem Rest der Crew fehlte jede Spur. Auch Nina ermittelte damals als blutjunge Polizeibeamtin in dem Fall, doch damals reichten die Beweise nicht für eine Anklage, Aber das kalte Lächeln des Seemanns hat sich fest in Nina´s Erinnerungen eingebrannt. Nun beginnt Nina auf eigene Faust zu ermitteln, nicht ahnend, was sie damit ins Rollen bringt…

    Bei dem Kriminalroman „SØG. Dunkel liegt die See“ von Jens Henrik Jensen handelt es sich um den ersten Band der Reihe um die dänische Ermittlerin Nina Portland.
    Die Geschichte ist von Beginn an in ruhigen und unaufgeregten Tönen erzählt, die Beschreibung der Umgebung und der Gegebenheiten wirken authentisch und lassen schnell die passenden Bilder im Kopf entstehen. Mit Nina Portland begleitet der Leser eine interessante Persönlichkeit mit Ecken und Kanten, die auf Anhieb sympathisch wirkt.
    Insgesamt ein guter, spannender Kriminalroman, der mich gespannt auf den zweiten Band warten lässt.

    Einen herzlichen Dank an den dtv Verlag und NetGalley für das Leseexemplar!

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  • 4 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 03.06.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Verlassen treibt ein Küstenschiff auf hoher See. An Deck ist es ganz still. Und dieser süssliche Geruch über den Planken. Im Hafen von Esbjerg scheint sich ein düsterer Verdacht zu bestätigen. Ermittler finden an Bord Blutspuren und Reste von Haut und Kleidung. Einziger Überlebender ist der Seemann Vitali Romaniuk. Hat der Russe seine Kameraden kaltblütig mit einer Axt ermordet? Aus Mangel an Beweisen wird er freigesprochen.
    Fazit: Ich habe den Einstieg in die Geschichte gut gefunden. Ein besonderer Fall wird zu den Akten gelegt. Doch die junge Ermittlerin Nina Portland will sich damit nicht zufrieden geben, Der Freigesprochene Seemann lässt ihr keine Ruhe. Sie beginnt erneu zu recherchieren. Man bekommt beim Lesen nicht nur die Arbeit von Nina mit, sondern es wird auch etwas über ihr Privatleben berichtet. Das fand ich sehr gut. Sie findet viel heraus. Was damals auf dem Schiff geschah, ist nur ein kleiner Teil der Geschichte. Ich spreche daher eine Leseempfehlung aus.

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  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    melange, 20.06.2021

    Als eBook bewertet

    Ein grosses Spiel

    Ein alter Fall um fünf brutal ermordete Seeleute geht Nina nicht aus dem Sinn. Als die dänische, alleinerziehende Kommissarin neue Erkenntnisse gewinnt und sie zusätzlich in Tallinn zu einer Schulung weilt – hier ist ein damaliger Verdächtiger zu Hause – ermittelt sie auf eigene Faust und findet sich plötzlich im Fadenkreuz von Geheimdiensten und international agierenden Terroristen wieder.

    Mein Eindruck:
    Wie auch Oxen hat Jens Henrik Jensen seine Reihe um eine toughe Polizistin als Trilogie ausgelegt. Und dieses Mal nimmt er sich sehr lange Zeit, seine Hauptfigur – und mit ihr die Leser – an die Geschichte heranzuführen. Nach 100 Seiten hat man deshalb den Eindruck, mehr der Idylle einer Frau beizuwohnen, die es schafft, Beruf und Familie dank Kollegen und Verwandten unter einen Hut zu bringen, als dass ein spannender Fall die Seiten beherrscht. Da nutzen auch einige Einschübe von Verfolgungsjagden nichts, da sie einen kurioserweise kalt lassen, weil sie völlig realitätsfern erscheinen. Doch dann zieht Jensen ganz plötzlich einige Asse aus dem Ärmel und lässt seine Marionetten – zu denen die Protagonistin ohne ihr Wissen gehört – richtig tanzen und verblüfft mit eleganten Wendungen ein um das andere Mal. Die Schauplätze sind vielfältig, der Schreibstil gefällig (im besten Sinn); er verlangt seinen Lesern nicht zu viel ab und wirkt trotzdem nie banal.
    Seine Charaktere – abseits Ninas – besitzen Struktur und Tiefe, ein Teilstrang der Geschichte wird geklärt, das grosse Ganze bleibt jedoch noch gefährlich im Hintergrund. Beste Voraussetzungen dafür, dass man bei der literarischen Stange bleibt.
    Die Idee, ein reales Verbrechen zur Grundlage zu nehmen, ist dabei besonderer Ehren wert, da man nach der Lektüre nicht das Gefühl hat, völlig im luftleeren Raum zu schweben, obwohl auch Jensen (natürlicherweise) keine gänzliche Aufklärung bieten kann.

    Mein Fazit:
    Ein etwas zäher, dafür später umso begeisternder Start

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nele33, 14.07.2021

    Als eBook bewertet

    Verlassen treibt ein Küstenschiff auf hoher See. An Deck ist es ganz still. Und dieser süssliche Geruch über den Planken ...
    Im Hafen von Esbjerg scheint sich ein düsterer Verdacht zu bestätigen. Ermittler finden an Bord Blutspuren und Reste von Haut und Kleidung. Einziger Überlebender ist der Seemann Vitali Romaniuk. Hat der Russe seine Kameraden kaltblütig mit einer Axt ermordet? Aus Mangel an Beweisen wird er freigesprochen. Der Fall des »Axtschiffs« wandert zu den Akten.

    Als die Polizistin Nina Portland 11 Jahre später mit Kollegen zu einer Fortbildung in Tallin/Estald ist, fällt ihr Blick auf ein altes Foto, welches den damaligen Angeklagten zeigt. Ihr Ehrgeiz zu ermitteln ist geweckt, und dies nicht nur aus beruflichen Gründen. War sie doch vor 11 Jahren nicht nur als Ermittlerin an Bord, sondern auch ihr Privatleben wurde durch diesen Fall nachhaltig verändert.
    Bei ihren neuerlichen Ermittlungen sticht sie quasi in ein Wespennest und bringt Geheimdienste, Mafia und viele andere Drahtzieher von damals wieder auf den Plan.

    Sie bringt nicht nur sich, sondern auch ihre Familie und ihr Umfeld durch ihre Ermittlungen in Gefahr.

    Ich hatte mir einen spannenden Thriller erhofft und muss gestehen, dass ich aufgrund der letztendlichen Thematik enttäuscht war. Es handelt sich für mich bestenfalls um einen Spionage-Krimi, bei dem sich, auch wenn er auf einen wahren Fall beruht, nicht wirklich Spannung aufbaute. Dies liegt in keinster Weise am Schreibstil des Autors, sondern für mich einzig und alleine an der Thematik.
    Für Leser die Spionage Story mögen bestimmt ein Highlight-für mich leider nicht.

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