Kloubert, R: Selbstmord
Glückliche Mörder, misslungene Hinrichtungen, ein zerbissener Hodenstrang und ein zerfetzter Buddha - das waren nicht nur triviale Schlagzeilen und Randglossen in chinesischen Gazetten der Jahrhundertwende, sondern erzeugen auch heute noch lustvolle...
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Klappentext zu „Kloubert, R: Selbstmord “
Glückliche Mörder, misslungene Hinrichtungen, ein zerbissener Hodenstrang und ein zerfetzter Buddha - das waren nicht nur triviale Schlagzeilen und Randglossen in chinesischen Gazetten der Jahrhundertwende, sondern erzeugen auch heute noch lustvolle Gefühlsreize des Grauens. Geheimnisvoll-groteske Schauergeschichten stehen hinter den Shanghai-Moritaten von Rainer Kloubert, der als moderner Zeitungssänger die Tradition der einst moralischen Lieder umkehrt: immer in der Absicht zu belustigen, keinesfalls zu belehren. Der unbekannte, eigene Ton seiner kurzweiligen Sensationsminiaturen weist Kloubert neben den Bänkelsängern und ihren literarischen Nachahmern einen einzigartigen Rang zu.
Autoren-Porträt von Rainer Kloubert
Rainer Kloubert (geb. 1944) studierte Rechtswissenschaften und Sinologie. Er war u. a. Sprachlehrer an der Militärakademie in Taiwan, Dolmetscher bei einem chinesischen Wanderzirkus und Anwalt in Taipeh. Er ist Repräsentant eines deutschen Unternehmens in Peking.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rainer Kloubert
- 1998, 125 Seiten, Masse: 16,7 x 24,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Elfenbein Verlag
- ISBN-10: 3932245237
- ISBN-13: 9783932245237
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