Selbstbetrachtungen
Der römische Kaiser Marc Aurel (121 n.Chr.-180 n.Chr.) ging vor allem als Philosoph in die Nachwelt ein. Dies ist besonders auf die "Selbstbetrachtungen" zurückzuführen: Daraus spricht ein hoher und empfindlicher Geist, der in schonungsloser Offenheit sein...
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Produktinformationen zu „Selbstbetrachtungen “
Der römische Kaiser Marc Aurel (121 n.Chr.-180 n.Chr.) ging vor allem als Philosoph in die Nachwelt ein. Dies ist besonders auf die "Selbstbetrachtungen" zurückzuführen: Daraus spricht ein hoher und empfindlicher Geist, der in schonungsloser Offenheit sein eigenes Ich befragt und mit resignierendem Schwermut antwortet.
Die Schrift "an sich selbst" verfasste er als ernster Anhänger der stoischen Philosophie in griechischer Sprache. Sie gibt Zeugnis von seinem Wissen von der Vergänglichkeit alles Irdischen und der Gleichheit aller Freien.
Die Schrift "an sich selbst" verfasste er als ernster Anhänger der stoischen Philosophie in griechischer Sprache. Sie gibt Zeugnis von seinem Wissen von der Vergänglichkeit alles Irdischen und der Gleichheit aller Freien.
Autoren-Porträt von Marc Aurel
Marc Aurel, geboren 121 n. Chr. in Rom. Ab 161 n. Chr. war er Kaiser des Römischen Reiches, das er in unaufhörlichen Kriegen vor dem Zusammenbruch bewahren musste. Seine Selbstbetrachtungen sind deutlich von der Philosophie der Stoa beeinflusst. Er starb 180 n. Chr. im Feldlager in Vindobona bei Wien.
Bibliographische Angaben
- Autor: Marc Aurel
- 1986, 188 Seiten, Masse: 9,8 x 14,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Wittstock, Albert von
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- ISBN-10: 3150012414
- ISBN-13: 9783150012413
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