Seid wie reine Seide und scharfer Stahl
Auch über 30 Jahre nach seinem Tod gilt Shunryu Suzuki als bedeutendster Zen-Meister der Neuzeit. In diesem Werk sind seine wichtigsten Lehrgespräche aus den letzten Lebensjahren in...
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Auch über 30 Jahre nach seinem Tod gilt Shunryu Suzuki als bedeutendster Zen-Meister der Neuzeit. In diesem Werk sind seine wichtigsten Lehrgespräche aus den letzten Lebensjahren in vollkommen authentischer Form wiedergegeben. Die kauzige Weisheit des »Vaters des westlichen Zen«, seine verständliche, bisweilen provozierende Art, die Menschen wachzurütteln und auf den Weg zur Erleuchtung zu führen, sind einzigartig und unverwechselbar.
Der berühmteste moderne Zen-Meister auf dem Höhepunkt seines Wirkens: »Zeige Klarheit. Lebe Schlichtheit. Vermindere Ich-Sucht. Wünsche wenig.«
Auch über 30 Jahre nach seinem Tod gilt Shunryu Suzuki als bedeutendster Zen-Meister der Neuzeit. In diesem Werk sind seine wichtigsten Lehrgespräche aus den letzten Lebensjahren in vollkommen authentischer Form wiedergegeben. Die kauzige Weisheit des »Vaters des westlichen Zen«, seine verständliche, bisweilen provozierende Art, die Menschen wachzurütteln und auf den Weg zur Erleuchtung zu führen, sind einzigartig und unverwechselbar.
Der berühmteste moderne Zen-Meister auf dem Höhepunkt seines Wirkens: »Zeige Klarheit. Lebe Schlichtheit. Vermindere Ich-Sucht. Wünsche wenig.«
Seid wie reine Seide und scharfer Stahl von ShunryûSuzuki
LESEPROBE
EINFÜHRUNG:
IMMER BEIDIR
Shunryû Suzuki Rôshi starb am 4.Dezember 1971. Seine Schüler im Tassajara Zen Mountain Center hatten am 1.Dezember ein Sesshin begonnen, eine einwöchige intensiveMeditationsklausur, während im Zentrum in San Francisco, wo der Rôshi sichaufhielt, am Morgen des 4. Dezembers um 5.00 Uhr ein Sesshin anfing. Als seineSchüler gerade die erste runde Zazen (Sitzmeditation) im Zendô (Meditationshalle)begonnen hatten, verliess der Meister im Obergeschoss im Beisein seines von ihmernannten Nachfolgers Richard Baker Rôshi sowie seiner Frau Mitsu und seinesSohnes Otohiru diese Welt. Er hatte seinen Abschied so lange hinausgezögert,bis die meisten seiner Schüler in Meditation sassen und noch einige Tage inMeditation verbringen würden. Das war sein Abschiedsgeschenk. Hunderte vonMenschen drängten sich zu der Gedenkzeremonie im Zen Center, und am nächstenTag reisten etwa achtzig Personen zu einem letzten Abschied nach Colma. Bevorder Sarg ins Feuer verschwand, gab es noch eine Zeremonie; jeder von uns legteeine Rose in den Sarg, und wir alle rezitierten dabei. Während ich beobachtete,wie die anderen ihre Rose darbrachten, wurde mir mit einem Schlag wieder klar,wie sehr jedermann Suzuki Rôshi geliebt hatte. Welches andere Gefühl dieeinzelnen Menschen auch charakterisieren mochte - Gelassenheit, Trauer, Furcht,Stolz, Entmutigung -, die Gesten, mit denen die Rosen in den Sarg gelegtwurden, waren alle von Liebe erfüllt. Das war ein weiteres Abschiedsgeschenk. SuzukiRôshis erstes Buch mit Darlegungen1, Zen-Geist, Anfänger- Geist, hat seinenAusdruck »Anfänger-Geist« als Metapher für das Erwachen und Paradigma für dastägliche Leben bekannt gemacht. Bewahre dir einen forschenden Geist; klebenicht an dem, was du bereits weisst. »Im Geist des Anfängers gibt es vieleMöglichkeiten, im Geist des Experten nur wenige.« Dreissig Jahre nach seinemersten Erscheinen gehört dieses Buch noch immer zu den weltweit bestverkauften Büchernim Bereich des Buddhismus. Nun haben wir eine Anzahl weiterer Darlegungen, dieSuzuki Rôshis einfache, doch kraftvolle Lehre vermitteln, für dieVeröffentlichung zusammengestellt. »Jede Darlegung ist nur für dichgesprochen«, pflegte er zu sagen. Wenn Sie weitergehen auf Ihrem Weg, werdenSie vielleicht Suzuki Rôshis Gegenwart in Ihrem Leben spüren - die einesweisen, warmherzigen Freundes, eines unsichtbaren Gefährten in der Finsternis.Das ist es, was seine Worte uns schenken können, eine Gelegenheit, den Lehrerin uns selbst zu erwecken, unser eigenes inneres Gewahrsein: »Du bist Buddha,und du bist der alltägliche Geist.« Das Schwierigste für jeden Lehrer undinsbesondere einen Zen-Meister ist es, zu lehren, ohne irgend etwas zu lehren.»Wenn ich euch irgend etwas verrate«, sagte Suzuki Rôshi, »dann werdet ihr euchdaran festhalten und damit eure Fähigkeit, es selbst herauszufinden, einschränken.«Doch wie Katagiri Rôshi sagte: »Du kommst nicht umhin, etwas zu sagen«, dennwenn der Meister gar nichts sagt, dann laufen seine Schüler weiter herum undkleben an ihren gewohnten Verhaltensweisen. So besteht denn die Versuchung, mitseiner Weisheit zu glänzen und Antworten zu verraten, aber das würde bedeuten,»eine Wunde in gesundes Fleisch zu schlagen«, wie es im Zen heisst. Statt sich aufsich selbst zu verlassen, stützen die Schüler sich dann um so mehr auf ihrenLehrer, und der wundert sich, warum seine Schüler so bedürftig sind und solange brauchen, bis sie selbst auf irgend etwas kommen. In der Gegenwart vonMeistern, die uns nichts geben, woran wir uns festhalten können, spüren wirdagegen, wie wir wach werden. Was werden wir tun? Es nennt sich »Freiheit« oder»Befreiung«; wir sind hier total auf uns gestellt - und total mit allem anderenverbunden. Vielleicht hat die Tatsache, dass Suzuki Rôshi um den englischen Ausdruckringen musste, seine Lehre noch lebendiger gemacht. Wollte er zum Beispielwirklich sagen »Dinge, wie es ist«? War das nur falsches Englisch oder war daseine Unterweisung? Dass dieser Ausdruck im vorliegenden Buch mehrfach auftaucht,weist auf letzteres hin2. Was also war seine Lehre? Je mehr wir versuchen, sie festzunageln,desto mehr entzieht sie sich uns, doch als seine persönlichen Schüler oder als Schülerin seiner Linie oder in anderen Linien möchten wir oft wissen, ob wir »esbegriffen haben«. Können wir es zum Ausdruck bringen? Können wir esaussprechen? Welches sind die Worte, die unser Leben in Richtung derVerwirklichung lenken, in Richtung auf ein Wirken zum Wohle anderer? Würde dieErleuchtung uns helfen? Suzuki Rôshi lehnte die Idee des Zielens auf einebesondere Erfahrung, die unser Leben für immer verändern wird, als »Irrtum«,als »Touristenübung« ab. Und doch geht es auch bei ihm nicht ohne Erleuchtung.Diese besteht, wie er sagt, darin, »diesen Augenblick zu vergessen und in dennächsten hineinzuwachsen «. So sagte er auch: »Wo immer ihr euch geradebefindet, da ist Erleuchtung gegenwärtig.« Und wie können wir das erfahren? Etwas,das Suzuki Rôshi immer wieder betonte, ist: »Übt Shikantaza! « Gewöhnlich als»Nur-Sitzen«3 übersetzt,könnte man das, was der Ausdruck meint, auch mit »das Denken nicht unterdrückenund nicht darin schwelgen« umschreiben. Doch Suzuki Rôshi hat verschiedene Weisen,diesen Gedanken auszudrücken: »Lebe jeden Augenblick der Zeit«, oder »Atmevollständig aus«. Shikantaza ist einer dieser Begriffe, die man endlos erklärenkann, ohne damit irgend etwas erklärt zu haben, und wann immer man innehält, umsich zu fragen, ob »dies« denn wohl Shikantaza sei, ist es das mit grösster Wahrscheinlichkeitnicht. Andererseits weist Shikantaza genau auf »dies« und nicht auf »das« hin,wie etwa in »Atme vollständig aus, und verschwinde dabei in die Leere. Dies istShikantaza.« Es ist eher Ausatmen als Einatmen, eher Verschwinden alsErscheinen. Andererseits weist es auch auf Nichtunterscheidung hin. »In jedemAugenblick der Zeit leben« heisst, »dich selbst völlig zum Ausdruck bringen,dich offenbaren, wie du bist«. Wir könnten diese Art der Fülle vielleicht alseine andere Weise des Verschwindens ansehen, eine Ganzheit des Daseins, diealles umfasst. Die eine Seite besteht darin, sich vom Affengeist zu befreien,die andere darin, sich zu verwirklichen, sich selbst »wirklich« zu machen. Wie alsoerkennen wir Shikantaza, und sollten wir darauf hinzielen, es zu erreichen?»Stehe auf mit Hilfe der Erde. Stehe auf mit Hilfe der Leere.« Und: »Shikantazaheisst einfach, wir selbst zu sein.« Die Lehrweise von Suzuki Rôshi warunauslotbar. Seine Lehre besagte, man solle an nichts festhalten, und so klebteer auch in seinen Unterweisungen nicht an einem besonderen Weg. Ich möchteIhnen einige Beispiele dafür geben. Eines Tages wies der Rôshi mich an, mich inder Meditationshalle genau vor ihn hinzusetzen. »Wenn du dann einschläfst, kannich aufstehen und dich schlagen«, sagte er. Er benutzte seinen kurzen hölzernenRôshi-Stab zum Schlagen und weckte mich damit auf. Danach waren die Atmosphäreund mein Bewusstsein wenigstens für einige Momente ganz klar - einerseits ruhigund still, aber gleichzeitig aufgeladen und wach. Ich fühlte mich geehrt, dasser sich die Mühe machte, für mich aus seiner Meditation aufzustehen und mich zuschlagen. Im allgemeinen sass ich etwa eine halbe Stunde ziemlich gerade undwach, bevor ich einzunicken begann. Und dann war er zur Stelle: Klapp-klapp!Klappklapp! Als Zen-Schüler, so sagte er, sollten wir »zusehen, jemanden zutreffen, der es so ernst meint wie ihr selbst«. Dann fiel einfach alles totalvon einem ab. Vor dem Doppelschlag auf jede Schulter ruhte sein Stab für einenAugenblick gleich rechts neben dem Hals auf der Schulter. Wir legten dieHandflächen zusammen und verbeugten uns, lehnten uns, den Kopf nach linksgeneigt, nach vorn. Wenn er dann auf die rechte Schulter geschlagen hatte,neigten wir den Kopf nach rechts, um die Schläge auf die linke Schulter zuempfangen. Die Schläge selbst trafen unvorstellbar plötzlich ein - nicht imSinne einer körperlichen Züchtigung, aber man konnte sie nicht vorhersehen oderihr Timing abschätzen, so dass kein Gedanke, kein Gefühl, keine Empfindung ihnengewachsen war. Es war nicht so, dass der Rôshi uns mit diesen Schlägen etwaseinbleute; man hatte vielmehr das Gefühl, dass er einem den Boden unter denFüssen wegschlug. Das konnte ziemlich aufrüttelnd sein, aber gleichzeitig auchziemlich erdend. Für einige Momente schmeckte man diese Freiheit von allem,hatte man eine Empfindung offener Weite. »Haltet an nichts fest«, sagte er,»nicht einmal an der Wahrheit.« Und: »Wenn ihr übt, als sei dies euer letzterAugenblick, dann werdet ihr von allem frei sein.« Und dann begann früher oderspäter wieder dieses Herumtasten nach irgend etwas Greifbarem, etwas, auf dasman sich konzentrieren, an dem man herumwerkeln konnte. So tauchte die Welt derDinge wieder auf - etwas, mit dem man hantieren und in das man sich verrennenkonnte. Hallo, wie gehts? Zu anderen Zeiten, wenn ich darum rang,stillzusitzen, ruhten die Hände des Rôshis plötzlich bewegungslos auf meinenSchultern, eine Berührung, die mir durch und durch ging. Meine Atmung wurdedann ruhiger und länger. Spannungen lösten sich, und meine Schultern glüh- tenvon Wärme und Vitalität. Einmal fragte ich ihn, was er da tue, wenn er mir dieHände auf die Schultern legte, und er sagte: »Ich meditiere mit dir.« Es istselten, dass man auf diese Weise angefasst wird, empfänglich und offen, mitliebevoller Zuwendung. Die meisten Berührungen sagen: »Hau ab« oder »Komm her«oder »Sitz gerade« oder »Halt still«. Diese Berührung sagte: »Ich bin hier beidir, wo immer du auch gerade bist. Ich bin bereit, alles anzufassen, was immeres auch ist.« Das war der Geist seiner Meditation, der Geist seinerUnterweisung: »Sitze mit allem. Sei eins mit allem.« Unzählig viele Menschensind von Suzuki Rôshis Präsenz und seinen Unterweisungen angerührt worden, und jedervon uns reagierte auf seine Weise auf seine liebevolle Zuwendung, seinMit-uns-Meditieren. Bei noch einer anderen Gelegenheit hatte ich bereitsmonatelang gegen unwillkürliche Bewegungen während der Meditation gekämpft undmich endlich dazu entschieden, mich ihnen zu »überlassen«, anstatt sie »in denGriff bekommen« zu wollen. Für den grössten Teil einer Sitzrunde sass ich alsoda, schwang auf diese Weise im Kreis herum und hatte das Gefühl, dass eineEnergiespirale von der Basis meiner Wirbelsäule aufstieg. Etwa zehn Minuten vorEnde der Sitzrunde hörte ich plötzlich Suzuki Rôshis Stimme in meinem Ohr:»Mach Kinhin.« Es war mir unangenehm, dass ich Gehmeditation machensollte, während alle anderen sassen, und so flüsterte ich zurück: »Was?!« Wiedersagte er einfach nur: »Mach Kinhin.« Also stand ich auf, übte für den Rest derSitzrunde Gehmeditation und beruhigte mich dabei einigermassen. Später ging ichzu einem Einzelgespräch mit ihm. Er hatte mich nie zuvor aufgefordert, währenddes Zazen Kinhin zu machen, und so dachte ich, es sei vielleicht keine guteIdee gewesen, mich den Bewegungen zu überlassen. Ich sagte ihm, dass ich nichtlänger versuchte, die Bewegungen zu unterbinden, sondern mich entschlossenhatte zu sehen, was ich über die Bewegungen herausfinden konnte, wenn ich mich ihnenüberliess. Aber an diesem Morgen, als ich das zum ersten Mal ausprobiert hatte,hatte er mich aufgefordert, Kinhin zu machen. Ich fragte, ob es in Ordnung sei,die Bewegungen zu erkunden, oder ob ich wieder versuchen sollte, sie zuunterbinden. »Ach so«, antwortete er. »Das ist eine gute Idee zu sehen, was duüber die Bewegungen herausfinden kannst. Mir war nicht klar, dass es das ist,was du tust. Das ist ganz in Ordnung.« Eine Welle der Erleichterungdurchflutete mich, und ich dachte: »Ich schaffe das. Ich werde esherausfinden.« So überlasse ich es also Ihnen, herauszufinden, auf welche WeiseSie die Tiefe und Vielfalt von Suzuki Rôshis Unterweisungen erkunden wollen, umseiner Kraft und seiner Strenge, seiner Hingabe und seiner Zärtlichkeit, seinerWeisheit und seinem Humor zu begegnen. Und gelegentlich sollten wir uns dabeidaran erinnern, dass wir alles, was wir über Suzuki Rôshi und seine Lehre sagenmögen, über uns selbst sagen. Wir sind ausserordentliche Menschen, die einausserordentliches Leben führen und täglich zahllose Gelegenheiten haben,Erleuchtung zu praktizieren oder unsere Praxis zu erleuchten. Und vergessen wirnicht »das Allerwichtigste«. Das war ein Ausdruck, den Suzuki Rôshi oftbenutzte, und da wir nie wussten, was darauf folgen würde, liess er uns immeraufhorchen, so dass wir uns aufrichteten und besonders aufmerksam zuhörten. »DasAllerwichtigste«, und diese Version fällt mir in diesem Augenblick ein, »ist,fähig zu sein, das Leben zu geniessen, ohne sich
von den Dingen in die Irre führen zulassen.«
Mögen alle Wesen glücklich, gesundund frei von Leiden sein.
Mögen alle Wesen in Frieden undHarmonie leben.
JusanKainen
(EdwardEspe Brown)
Fairfax,California
1 Hier wirdim Englischen das Wort Lectures verwendet, was im Deutschen
meist mit»Vortrag« oder gar »Vorlesung« übersetzt wird. Es sind jedoch in diesem
Fall die»Teishôs« eines Zen-Meisters gemeint. Dabei handelt es sich
nicht um»Vorträge« oder »Vorlesungen« im üblichen akademischen Sinne und
auch .nicht umschulmeisterliche »Belehrungen«, sondern um die »Darbringung
« oder»Darlegung« der Zen-Erfahrung eines Meisters, der darin sein
unmittelbaresBegreifen der Wahrheit vor seinen versammelten Schülern dem
Buddhadarbringt. (Anm. d. Übers.)
2 Um diesemAspekt von Suzuki Rôshis Darlegungen gerecht zu werden, stand
denn auchbei der deutschen Übersetzung nicht sprachliche Eleganz im Vordergrund,
sondern dasBemühen um eine Wiedergabe des eigentümlichen
Stils vonSuzuki Rôshi. (Anm. d. Übers.)
3 Japanischshikantaza heisst wörtlich »nichts als treffend sitzen«.
(Anm. d.Übers.)
© Heyne erlag
Übersetzung:Stephan Schuhmacher
- Autor: Shunryu Suzuki
- 2006, 237 Seiten, mit Abbildungen, Masse: 12,1 x 18,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Stephan Schuhmacher
- Verlag: Heyne
- ISBN-10: 3453700368
- ISBN-13: 9783453700369
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