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Sehnsucht nach Avalon

Fragmente für die Grosse Göttin
 
 
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"... rufe ich die Göttinnen und Götter mit der Bitte, auf diese heilige Stätte zu blicken, wo Menschen sie wieder verehren und ihnen und der Grossen Göttin ein Belante-Feuer darbringen wollen. Ich lade die angerufenen Geister und Götter ein, sich mit uns...
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Kommentar zu "Sehnsucht nach Avalon"
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    14 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ines Z., 05.05.2017

    Gilbert von Luck schreibt einfach so drauflos. Man hätte vielleicht gedacht, Erklärungen des polytheistischen Glaubens an die Grosse Göttin zu erhalten, doch ebenso wie etwa bei christlicher Literatur üblich, bemüht der Autor sich darum nur am Rande.
    Kern seines Buches ist ein Reisebericht nach Glastonbury auf der Suche nach Avalon bzw. ihrer (der Insel) Spuren heutzutage, 1500 Jahre nach ihrem Verschwinden aus unserer Welt. Zu dieser Suche bewegt hat ihn tatsächlich die Lektüre von "Die Nebel von Avalon". Was und wie viel er gefunden hat, bleibt, obwohl seine Suche nicht vergeblich war, offen. Dennoch bietet das Buch mehr als Fiktion oder gar spinnertem Sektierertum. Des Autors Hingabe an, Liebe zu und Ehrfurcht vor der Grossen Göttin wird deutlich und wird zu Trost und Hoffnung für die verstreut lebenden Anhänger Avalons und der Grossen Göttin.
    Offen bleibt dabei auch, ob die Grosse Göttin als Konzept, Naturgesetz oder personifiziert gesehen werden soll. Das ist typisch heidnisch. Der Autor erweckt den Eindruck, solch anscheinend widersprüchliche Auslegungen insgesamt harmonisch zu synkretisieren und scheinbar Widersprüchliches zu vereinen.

    Der teilweise heitere, meist lebendige Erzählstil des Autors erleichtert das Lesen in einem Zug; einmal angefangen, will man weiterlesen und das Buch nicht weglegen. Langweilig wird es kaum je.
    Interessant wird für viele die umfassende Anleitung für Festzeremonien zu Ehren der Göttinnen und Götter sein. Kurzgeschichten, Festberichte, einige schöne Fotos und einige Gedichte von ehrfürchtig über schmunzelnd bis überwältigend klassisch-gebildet runden das Werk ab.

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