Seelenjäger / Black Dagger Bd.9
Roman. Deutsche Erstausgabe
Sie sind eine der geheimnisvollsten Bruderschaften, die je gegründet wurden: die Gemeinschaft der "Black Dagger". Und sie schweben in tödlicher Gefahr: Denn die Black Dagger sind die letzten Vampire auf Erden, und nach...
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Taschenbuch
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Seelenjäger / Black Dagger Bd.9 “
Sie sind eine der geheimnisvollsten Bruderschaften, die je gegründet wurden: die Gemeinschaft der "Black Dagger". Und sie schweben in tödlicher Gefahr: Denn die Black Dagger sind die letzten Vampire auf Erden, und nach jahrhundertelanger Jagd sind ihnen ihre Feinde gefährlich nahe gekommen. Doch Wrath, der ruhelose, attraktive Anführer der Black Dagger, weiß sich mit allen Mitteln zu wehren.
Klappentext zu „Seelenjäger / Black Dagger Bd.9 “
Düster, erotisch, unwiderstehlich - die letzten Vampire kämpfen um das Schicksal der WeltIn diesem Band wird die Geschichte des Vampirkriegers Vishous erzählt. Seine Vergangenheit hat ihn zu einer atemberaubend schönen Ärztin geführt. Nur ist sie ein Mensch, und ihre gemeinsame Zukunft birgt ungeahnte Gefahren ...
Lese-Probe zu „Seelenjäger / Black Dagger Bd.9 “
Der Kerker des Königs von Jessica Trapp Thornbury Abbey, England, 1487
Die merkwürdig lange und äußerst präzise Ausbuchtung, die sich in der scharlachroten Priesterrobe hervortat, machte Lady Ariana stutzig. Der Geistliche schritt vor dem Altar entlang und zündete eine Reihe hoher Kerzen an. Samt und Seide bauschten sich in üppigem Faltenwurf um ihn, doch die Wölbung blieb. Genau in Hüfthöhe.
Ihr Herzschlag beschleunigte sich, und sie spürte, wie ihre Kehle sich zuschnürte. Wäre sie wirklich die sittsame Untertanin ihres Königs gewesen, die sie zu sein vorgab, hätte sie gar nichts bemerkt. Ihre Erfahrung als Spionin hatte sie jedoch gelehrt, die Augen offen zu halten, und von der Stelle aus, wo sie vor dem Altar kniete, war es nicht zu übersehen.
Dieser Mann trug ganz eindeutig ein Schwert.
Sie faltete die Hände zum Gebet, senkte den Kopf und überlegte, was sie tun sollte. Eine Frau in ihrer Situation konnte es sich nicht leisten, einen Fehler zu begehen. Sie wagte es nicht aufzusehen, damit sie sich nicht durch einen unbedachten Blick verriet und den wahren Grund für ihre Anwesenheit enthüllte – sie musste die in ihrem Mieder versteckte winzige Schriftrolle in einem Geheimfach unter dem Altar hinterlegen. Das Pergament enthielt Informationen, die sie über Mitglieder des königlichen Hofstaats gesammelt hatte – Anrüchigkeiten, Geheimnisse, welcher Lord mit wem fleischlichen Gelüsten nachging.
... mehr
Wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte sie die Finger von dieser geschmacklosen Betätigung gelassen, aber zu viel stand auf dem Spiel. Ihr Erpresser hatte sich klar ausgedrückt: Entweder sie lieferte belastende Gerüchte über den Hochadel ab oder sie endete am Galgen – und ließ ihren Sohn als hilflose Waise zurück.
Beim Gedanken an Jason, ihren siebenjährigen Sohn, kehrte ihre Entschlossenheit zurück. Kein Pfaffe, echt oder unecht, würde sie aufhalten. Sie würde alles für die Sicherheit ihres Kindes tun, sogar stehlen. Oder betrügen. Oder morden.
Nicht zum ersten Mal.
Eine Glocke läutete, und der Mann in Priesterkleidung näherte sich Ariana. Ein Geruch nach frischer Luft, Leder und Pferden ging von ihm aus, nicht der eher zu vermutende Duft nach Weihrauch. Sie unterdrückte ein Schaudern. Männer mochte er mit seiner Verkleidung täuschen können, aber ihrem geübten Blick entging nicht, dass er kein Geistlicher war.
Aber wer war er dann? Er roch förmlich nach Gefahr.
Ein Riss im Mörtel des Fußbodens vor ihr zeigte wie ein Pfeil auf das Versteck unter einer lockeren Marmorfliese, in dem Ariana das Pergament hinterlassen sollte. Die Nachmittagssonne, die durch die Buntglasfenster der Kathedrale schien, malte Lichttupfer auf den Riss. Arianas Nervosität nahm zu.
Sie verlagerte ihr Gewicht und zog sich den Schleier tiefer über die Stirn. Es wurde Zeit, dass der Mann wegging. Das seidene Gewand schützte ihre Knie nicht vor der Härte der schwarzen Steinstufen, die zum Altar hinaufführten. Die langen Ärmel ihres blauen Gewandes streiften den Marmor, das etwas hellere Blau ihrer Unterröcke schimmerte darunter hervor. Im Kerzenschein glitzerten die Goldfäden, mit denen das Kleid bestickt war.
Der Mann kam ihrer stummen Aufforderung nicht nach, sondern trat noch dichter an sie heran. Der Saum seiner Robe raschelte über den Fußboden.
"Seid gesegnet, mein Kind", murmelte er und verstummte dann, als sei er nicht ganz sicher, was er sagen sollte. Seine Stimme klang tief und sinnlich, zu einem Ort des Gebets passte sie nicht.
Heiser. Geheimnisvoll. Verführerisch. Die Stimme hätte sich vollkommen in das lüsterne Raunen in einem Badehaus an der Rose Street eingefügt. Ein Funken Verlangen – etwas, das sie schon seit Jahren nicht mehr empfunden hatte – glomm in ihr auf. Sofort verbannte sie diesen unschicklichen Gedanken wieder. Der Mann war ganz sicher kein Geistlicher. Ein Priester hätte niemals solche Empfindungen in ihr ausgelöst.
Sie wollte ihre Röcke zusammenraffen und fliehen, aber mit geschmeidigen Schritten kam er jetzt auf sie zu und stellte sich genau vor sie. Er bewegte sich viel zu selbstbewusst für jemanden, der sich eigentlich ausschließlich mit Büchern und Studien befasste.
Sie hielt inne und nagte an ihrer Unterlippe. In ihrem Kopf kreiste unablässig ein Vers aus den Sprüchen Salomons – "Wer seine Zunge hütet, bewahrt sein Leben". Keine plötzlichen Bewegungen, ermahnte sie sich. Warte, bis sich eine Gelegenheit bietet. Du brauchst List, um ihn zu überwinden, keine körperliche Kraft.
Der Mann räusperte sich. "Gott findet Gefallen an den Demütigen."
Sie faltete erneut die Hände zum Gebet und hoffte, dass ihr bußfertig gesenkter Kopf überzeugend wirkte.
Robuste schwarze Stiefel mit tiefen Furchen am Schaft lugten unter seinem prunkvollen Gewand hervor. Schmuckloses schwarzes Leder unter einem aufwendig bestickten Saum. Ein heiliger Mann hätte Sandalen getragen. Ihr Magen krampfte sich zusammen, als sie ihn unter halb gesenkten Lidern betrachtete. Die Stiefel liefen vorn leicht spitz zu, um die Knöchel herum waren sie abgewetzt. Ariana vermutete, dass sich an dieser Stelle sonst die silbernen Sporen eines Ritters befanden. Gütiger Himmel.
"Es ist gut, dass Ihr gekommen seid", sagte er.
Sie schloss die Augen, um sich nichts von ihren unheilvollen Vorahnungen anmerken zu lassen. Doch da sie ihn nicht mehr sehen konnte, wurde ihre Aufmerksamkeit unweigerlich wieder auf seine tiefe, etwas heisere Stimme gelenkt.
In solch eine Stimme konnte eine Frau sich einhüllen und warm und geborgen einschlafen, nachdem sie vorher verbotene Sehnsüchte gestillt hatte. Gegen ihren Willen wurde Ariana ganz heiß bei dem Gedanken. Sie riss die Augen wieder auf. Sie hatte schon an zahlreichen Gelagen teilgenommen, um an die Informationen zu gelangen, die ihr Erpresser von ihr forderte. Sie war bereits dreimal verheiratet gewesen, also war sie weder blutjung noch unschuldig – aber noch nie hatte die Stimme eines Mannes eine solche Wirkung auf sie gehabt.
"Mögen Eure Gebete erhört werden." Er betonte jedes einzelne Wort.
"Meine Gebete ..." Plötzlich waren ihre Hände schweißnass. Er konnte doch unmöglich ihre Gedanken erraten haben. Sie presste die Handflächen fest gegeneinander und versuchte, ihre Fassung wiederzugewinnen. Jetzt musste sie an Jason denken, anstatt vor einem Mann zu schmachten, selbst wenn der ihr Blut glühend heiß in Wallung brachte.
"Weshalb seid Ihr hier?" Er streckte eine große Hand übersät mit Schwielen nach ihr aus.
Erschrocken raffte sie ihre Röcke zusammen und wollte aufstehen. "Ich habe meine Gebete soeben beendet. Ich werde Euch jetzt wieder Euren Aufgaben überlassen."
"Bleibt. Erlaubt mir, Euch zu segnen."
Ehe sie sich versah, hatte er die Hand auf ihren Kopf gelegt und zwang sie so dazu, sich wieder hinzuknien. Hinter ihren Schläfen begann es zu pochen – vor lauter Anstrengung, nicht unter seiner Berührung zusammenzuzucken.
Ihre Kopfhaut schien in Flammen zu stehen. Wie war es möglich, dass die Hand eines Mannes so heiß sein konnte? Schwielen strichen über den hauchzarten Schleier. Die Hand eines echten Geistlichen hätte sich ganz anders angefühlt.
"Warum seid Ihr hergekommen?"
Sie nahm sich zusammen und nannte den für solche Zwecke einstudierten Grund ihres Besuches der Abtei. "Ich wollte für meinen tauben Sohn beten und eine kleine Gabe in den Opferstock legen. Vielleicht hat Gott ja Erbarmen mit uns und schenkt ihm sein Gehör zurück."
"Wir heißen Euch in Thornton Abbey willkommen. Erleichtert Euren Geist und Eure Seele." Die langen, muskulösen Beine waren gespreizt, als wollte er sie eher zum Ritter schlagen als ihr einen kirchlichen Segen erteilen.
"Ich danke Euch." Sie fand, er sollte sie jetzt loslassen.
Er tat es nicht.
"Vielleicht solltet Ihr hier noch eine Mahlzeit einnehmen."
Vielleicht sollte sie einfach weglaufen …
© Mira Taschenbuch
Übersetzung: Andrea Schwinn
Beim Gedanken an Jason, ihren siebenjährigen Sohn, kehrte ihre Entschlossenheit zurück. Kein Pfaffe, echt oder unecht, würde sie aufhalten. Sie würde alles für die Sicherheit ihres Kindes tun, sogar stehlen. Oder betrügen. Oder morden.
Nicht zum ersten Mal.
Eine Glocke läutete, und der Mann in Priesterkleidung näherte sich Ariana. Ein Geruch nach frischer Luft, Leder und Pferden ging von ihm aus, nicht der eher zu vermutende Duft nach Weihrauch. Sie unterdrückte ein Schaudern. Männer mochte er mit seiner Verkleidung täuschen können, aber ihrem geübten Blick entging nicht, dass er kein Geistlicher war.
Aber wer war er dann? Er roch förmlich nach Gefahr.
Ein Riss im Mörtel des Fußbodens vor ihr zeigte wie ein Pfeil auf das Versteck unter einer lockeren Marmorfliese, in dem Ariana das Pergament hinterlassen sollte. Die Nachmittagssonne, die durch die Buntglasfenster der Kathedrale schien, malte Lichttupfer auf den Riss. Arianas Nervosität nahm zu.
Sie verlagerte ihr Gewicht und zog sich den Schleier tiefer über die Stirn. Es wurde Zeit, dass der Mann wegging. Das seidene Gewand schützte ihre Knie nicht vor der Härte der schwarzen Steinstufen, die zum Altar hinaufführten. Die langen Ärmel ihres blauen Gewandes streiften den Marmor, das etwas hellere Blau ihrer Unterröcke schimmerte darunter hervor. Im Kerzenschein glitzerten die Goldfäden, mit denen das Kleid bestickt war.
Der Mann kam ihrer stummen Aufforderung nicht nach, sondern trat noch dichter an sie heran. Der Saum seiner Robe raschelte über den Fußboden.
"Seid gesegnet, mein Kind", murmelte er und verstummte dann, als sei er nicht ganz sicher, was er sagen sollte. Seine Stimme klang tief und sinnlich, zu einem Ort des Gebets passte sie nicht.
Heiser. Geheimnisvoll. Verführerisch. Die Stimme hätte sich vollkommen in das lüsterne Raunen in einem Badehaus an der Rose Street eingefügt. Ein Funken Verlangen – etwas, das sie schon seit Jahren nicht mehr empfunden hatte – glomm in ihr auf. Sofort verbannte sie diesen unschicklichen Gedanken wieder. Der Mann war ganz sicher kein Geistlicher. Ein Priester hätte niemals solche Empfindungen in ihr ausgelöst.
Sie wollte ihre Röcke zusammenraffen und fliehen, aber mit geschmeidigen Schritten kam er jetzt auf sie zu und stellte sich genau vor sie. Er bewegte sich viel zu selbstbewusst für jemanden, der sich eigentlich ausschließlich mit Büchern und Studien befasste.
Sie hielt inne und nagte an ihrer Unterlippe. In ihrem Kopf kreiste unablässig ein Vers aus den Sprüchen Salomons – "Wer seine Zunge hütet, bewahrt sein Leben". Keine plötzlichen Bewegungen, ermahnte sie sich. Warte, bis sich eine Gelegenheit bietet. Du brauchst List, um ihn zu überwinden, keine körperliche Kraft.
Der Mann räusperte sich. "Gott findet Gefallen an den Demütigen."
Sie faltete erneut die Hände zum Gebet und hoffte, dass ihr bußfertig gesenkter Kopf überzeugend wirkte.
Robuste schwarze Stiefel mit tiefen Furchen am Schaft lugten unter seinem prunkvollen Gewand hervor. Schmuckloses schwarzes Leder unter einem aufwendig bestickten Saum. Ein heiliger Mann hätte Sandalen getragen. Ihr Magen krampfte sich zusammen, als sie ihn unter halb gesenkten Lidern betrachtete. Die Stiefel liefen vorn leicht spitz zu, um die Knöchel herum waren sie abgewetzt. Ariana vermutete, dass sich an dieser Stelle sonst die silbernen Sporen eines Ritters befanden. Gütiger Himmel.
"Es ist gut, dass Ihr gekommen seid", sagte er.
Sie schloss die Augen, um sich nichts von ihren unheilvollen Vorahnungen anmerken zu lassen. Doch da sie ihn nicht mehr sehen konnte, wurde ihre Aufmerksamkeit unweigerlich wieder auf seine tiefe, etwas heisere Stimme gelenkt.
In solch eine Stimme konnte eine Frau sich einhüllen und warm und geborgen einschlafen, nachdem sie vorher verbotene Sehnsüchte gestillt hatte. Gegen ihren Willen wurde Ariana ganz heiß bei dem Gedanken. Sie riss die Augen wieder auf. Sie hatte schon an zahlreichen Gelagen teilgenommen, um an die Informationen zu gelangen, die ihr Erpresser von ihr forderte. Sie war bereits dreimal verheiratet gewesen, also war sie weder blutjung noch unschuldig – aber noch nie hatte die Stimme eines Mannes eine solche Wirkung auf sie gehabt.
"Mögen Eure Gebete erhört werden." Er betonte jedes einzelne Wort.
"Meine Gebete ..." Plötzlich waren ihre Hände schweißnass. Er konnte doch unmöglich ihre Gedanken erraten haben. Sie presste die Handflächen fest gegeneinander und versuchte, ihre Fassung wiederzugewinnen. Jetzt musste sie an Jason denken, anstatt vor einem Mann zu schmachten, selbst wenn der ihr Blut glühend heiß in Wallung brachte.
"Weshalb seid Ihr hier?" Er streckte eine große Hand übersät mit Schwielen nach ihr aus.
Erschrocken raffte sie ihre Röcke zusammen und wollte aufstehen. "Ich habe meine Gebete soeben beendet. Ich werde Euch jetzt wieder Euren Aufgaben überlassen."
"Bleibt. Erlaubt mir, Euch zu segnen."
Ehe sie sich versah, hatte er die Hand auf ihren Kopf gelegt und zwang sie so dazu, sich wieder hinzuknien. Hinter ihren Schläfen begann es zu pochen – vor lauter Anstrengung, nicht unter seiner Berührung zusammenzuzucken.
Ihre Kopfhaut schien in Flammen zu stehen. Wie war es möglich, dass die Hand eines Mannes so heiß sein konnte? Schwielen strichen über den hauchzarten Schleier. Die Hand eines echten Geistlichen hätte sich ganz anders angefühlt.
"Warum seid Ihr hergekommen?"
Sie nahm sich zusammen und nannte den für solche Zwecke einstudierten Grund ihres Besuches der Abtei. "Ich wollte für meinen tauben Sohn beten und eine kleine Gabe in den Opferstock legen. Vielleicht hat Gott ja Erbarmen mit uns und schenkt ihm sein Gehör zurück."
"Wir heißen Euch in Thornton Abbey willkommen. Erleichtert Euren Geist und Eure Seele." Die langen, muskulösen Beine waren gespreizt, als wollte er sie eher zum Ritter schlagen als ihr einen kirchlichen Segen erteilen.
"Ich danke Euch." Sie fand, er sollte sie jetzt loslassen.
Er tat es nicht.
"Vielleicht solltet Ihr hier noch eine Mahlzeit einnehmen."
Vielleicht sollte sie einfach weglaufen …
© Mira Taschenbuch
Übersetzung: Andrea Schwinn
... weniger
Autoren-Porträt von J. R. Ward
J. R. Ward begann bereits während des Studiums mit dem Schreiben. Nach dem Hochschulabschluss veröffentlichte sie die »BLACK DAGGER«-Serie, die in kürzester Zeit die amerikanischen Bestsellerlisten eroberte. Die Autorin lebt mit ihrem Mann in Kentucky und gilt seit dem überragenden Erfolg der Serie als Star der romantischen Mystery.
Bibliographische Angaben
- Autor: J. R. Ward
- 2009, Deutsche Erstausgabe, 368 Seiten, Masse: 12 x 18,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Astrid Finke
- Verlag: Heyne
- ISBN-10: 3453532910
- ISBN-13: 9783453532915
- Erscheinungsdatum: 05.02.2009
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