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Sechzehn Pferde

Roman | »So etwas wie 'Sechzehn Pferde' haben Sie noch nicht gelesen. Ein zutiefst beunruhigender Ritt.« Val McDermid
 
 
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»So etwas wie 'Sechzehn Pferde' haben Sie noch nicht gelesen. Ein zutiefst beunruhigender Ritt.« Val McDermid
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Kommentare zu "Sechzehn Pferde"
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  • 3 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mimitatis_buecherkiste, 25.02.2022

    Als Buch bewertet

    Auf einer Farm werden sechzehn Pferdeköpfe entdeckt, die Pferdekörper fehlen, lediglich die Schweife liegen in der Nähe, abgeschnitten und verdreckt. Der zuständige Polizeibeamte Alec Nichols holt die Veterinärforensikerin Dr. Cooper Allen hinzu, um diese Tat aufzuklären. Als sich herausstellt, dass sich durch die Kadaver in der Erde eine Infektion ausbreitet, läuft die Sache ein wenig aus dem Ruder.

    Das Buch erinnert mich anfangs an einen Film; kurze Sequenzen mal hier, mal da, hier ein Gespräch, dort ein Gebäude, im hier und jetzt, damals und später. Es gefällt mir gut, weil ich davon ausgehe, dass diese jetzt noch unpassenden Teile irgendwann ineinandergreifen und mir das grosse Ganze präsentieren. Immer weiter tauche ich in die Erzählung ein und verstehe trotzdem immer weniger. Ich warte lange auf eine Erklärung, versuche der Story zu folgen, verliere aber immer mehr den Überblick und dadurch leider irgendwann auch die Lust. Ganze Passagen ziehen an mir vorbei, die Protagonisten bleiben blass und werden immer unwichtiger auf meiner Suche nach dem Grund. Schlimme Dinge passieren mit Menschen und Tieren, aber ich bleibe unbeteiligt, seltsam losgelöst. Es berührt mich nicht, nimmt mich nicht mit, geht mich fast nichts an. Die Auflösung dann, banal und für mich nicht nachvollziehbar, gibt mir den Rest. Die Erzählung wollte so viel geben, bekommen habe ich fast nichts. Das ist schade, denn es hätte so schön werden können zwischen dem Buch und mir. So aber bleibe ich enttäuscht zurück und trauere um das, was hätte sein können.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann B., 22.03.2022

    Als eBook bewertet

    Der kleine Ort Ilmarsh liegt an der britischen Küste und ist nahezu ausgestorben. Immer mehr Einwohner ziehen fort. Und nun kommt noch dieses schreckliche Verbrechen dazu, welches noch mehr Menschen flüchten lässt. 16 Pferdeköpfe und ein Haufen Schweife werden gefunden. Die Tiere wurden brutal getötet und ihre Häupter eingegraben. Nur jeweils ein Auge schaut aus der Erde. Wer ist für diese Abscheulichkeit verantwortlich? Alec Nichols lebt mit seinem Sohn vor Ort und ist Polizist. Gemeinsam mit Dr. Cooper Allen soll er den Fall lösen und das so schnell es irgendwie geht.

    „Sechzehn Pferde“ ist kein Buch für Zartbesaitete. Die hier beschriebene Brutalität hat mich schockiert. Und das nicht nur, weil ich Pferde mag. Es wird genauestens dargestellt wie sie zu Tode kamen. Aber nicht nur das störte mich. Auch das ständige Hin und Her zwischen den Zeiten, Orten und Akteuren war recht anstrengend. Der Sprachstil war aber angenehm zu lesen. Ein weiteres Plus für mich ist, dass das Buch zum Nachdenken anregt. Was veranlasst(e) junge Menschen zur Stadtflucht und warum sind es oft nur die Senioren, die in ihren Häusern auf dem Land verweilen? Wer ist verantwortlich, wenn sämtliche Geschäfte zentralisiert werden und viele Kilometer entfernt vom Dorf liegen? Also kein „Schmöker“ sondern ein Werk, das es verdient, aufmerksam gelesen zu werden.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike F., 23.02.2022

    Als Buch bewertet

    Spannend mit unvorhersehbarem Ende


    Ein friedliches, ländliches Cover, das so gar nicht auf den Inhalt vorbereitet.

    Doch gleich im ersten Kapitel lesen wir etwas über Pferde, doch nicht über Pferde im allgemeinen. Es sind nur Köpfe der Pferde, die im Kreis aufgespiesst sind. Und jeder Kopf zeigt ein Auge, das den Betrachter anklagend anzusehen scheint. Und diese sorgen dafür, dass das ganze Dorf Ilmarsh an der englischen Küste unter Quarantäne gesetzt wird. Ich konnte nur den Kopf schütteln und begann zu grübeln. Der Inhalt scheuchte mich durch den Roman, ich konnte gar nicht schnell genug blättern, auch wenn es mir ab und an etwas durcheinander vorkam, was nicht nur an den Vorkommnissen auf einer naheliegenden Insel lag.

    Der Ortspolizist Alec Nichols hat Cooper Allan, die Veterinärasforensikerin zur Seite, denn so etwas können sie einzeln nicht lösen. Beide haben ihre Probleme, doch sie versuchen, diese bestens zu lösen.

    Der Autor Greg Buchanan hat einen fulminanten Roman geschrieben, der vor nichts zurückschreckt. Ich habe schon lange keinen dermassen spannenden Roman gelesen, der allerdings nichts schwache Nerven und Gemüter ist.

    Der Roman wurde mit 448 Seiten bei S. Fischer veröffentlicht und wird von mir voll empfohlen mit 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 23.02.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    literarischer Thriller

    Greg Buchanan hat mit Sechzehn Pferde einen packenden Roman geschrieben, der sich durch eine düstere Geschichte und eigenwilligen Hauptfiguren auszeichnet.
    Alec Nichols ist Polizist im dem englischen Küstenort Ilmarsh und muss einen in einem ungewöhnlichen Umstand ermitteln.16 Pferdeköpfe wurden aufgefunden.
    Dr.Cooper Allen ist Tierforensikerin. Alec und Cooper werden schnell ein gutes Team. Ich finde gerade auch die Dialoge sehr gelungen.

    Illmarsh ist ein ehemals floriender Ort, der inzwischen wirtschaftlich heruntergekommen ist und eigentlich nur noch die Landwirtschaft hat. Jetzt ist auch diese in Gefahr.

    Für mich ist das Buch eigentlich kein herkömmlicher Krimi sondern mehr ein Porträt der Gegend mit interessanten Figuren.

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