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Schwestern durch die Zeit - Comtesse in Turnschuhen

 
 
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Es muss an einem Fehler im System liegen, dass Dottie eindeutig im falschen Jahrhundert auf die Welt kam. Viel spannender als irgendein cooles Smartphone findet sie nämlich alles aus der Zeit von Jane Austen, weshalb sie sich zum Geburtstag auch kein neues...
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Kommentare zu "Schwestern durch die Zeit - Comtesse in Turnschuhen"
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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 14.08.2022

    Dottie bekommt zu ihrem 14. Geburtstag ein altes Pult. Sie liebt das 19. Jahrhundert und würde am liebsten in dieser Zeit leben. 200 Jahre zuvor besitzt Frieda dieses Pult. Auch sie feiert ihren 14-jährigen Geburtstag und muss sich als Adlige für den Debütantinnenball vorbereiten. Aber sie würde gerne fremde Orte sehen, forschen und Abenteuer erleben - zu jener Zeit ein absolutes No-Go. Als Dottie in ein Heft schreibt und es in das Pult legt, kann es Frieda herausnehmen und ebenfalls reinschreiben. So entsteht eine Brieffreundschaft der beiden Mädchen. Als Frieda das Heft nimmt, das Dottie gerade in das Pult legt, wird sie ebenfalls ins Jahr 1822 gezogen. Dottie und Frieda beschliessen, sie als Comtesse aus England vorzustellen. Doch kann Dottie diesen Betrug aufrechterhalten?

    Das Cover des Buches ist wunderbar gemacht. Es passt nicht nur ausgezeichnet zum Inhalt, sondern auch für die Lesergruppe, die dieses Buch ansprechen soll: bevorzugt Mädchen ab 12. Zudem ist die Haptik einfach perfekt gelungen.

    Der Schreibstil der Autorin ist ausgezeichnet; Charaktere und Orte werden bildhaft dargestellt und das ganze Buch ist altersentsprechend geschrieben.

    Der Plot ist ausgezeichnet gelungen und durch das Ende bietet es Raum für eine (oder mehrere) Fortsetzungen.

    Der Spannungsbogen ist hoch gezogen und neben Humor bietet das Buch definitiv auch für Jugendliche ein wenig was zum Nachdenken.

    Dafür dass Dottie und Frieda sehr unterschiedliche Personen sind, haben sie doch auch einiges gemeinsam.

    Dazu gibt es sehr interessante Nebencharaktere, wobei der eine oder andere dann auch hoffentlich in Folgebänden wieder mitspielen darf.

    Interessant ist auch wie sich die Charaktere im Laufe des Buches entwickeln, was ebenfalls Lust auf weitere Bände macht.

    Als Erwachsener hatte ich das Buch relativ schnell gelesen, was aber auch am Schreibstil und dem Witz mancher Situationen lag. Dabei fühlte ich mich ausgezeichnet unterhalten.

    Fazit: Ein Jugendbuch über Zeitreise, dass auch ältere begeistern kann. 5 von 5 Sternen

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristin K., 12.08.2022

    Dorothea (kurz Dottie) ist sich ziemlich sicher - sie wurde im falschen Jahrhundert geboren. Sie hat kein Interesse an neumodischen Dingen, ihre Lieblingsautorin ist Jane Austin und sie würde gerne in festlichen Kleidern auf einen Ball gehen. Sie liebt es mit Feder und Tinte zu schreiben und so wundert sich keiner ihrer Väter, dass sie sich anstelle eines neuen Smartphones einen alten Schreibtisch wünscht.
    Als das Schreibpult in ihrem Zimmer steht entdeckt Dottie, dass sie mit Frieda aus dem Jahr 1822 kommunizieren kann. Und nicht nur das, durch einen doofen Zufall gelangt sie über das Schreibpult zu Frieda. ENDLICH darf sie sein was sie schon immer wollte. Doch merkt dadurch Frieda nur umso deutlicher, dass sie mit ihrer Art und Denkweise nicht zu 1822 passt.

    Beide Mädchen entwickeln eine Freundschaft und verfestigen ihren Lebensstil.
    Eine schönes Buch über die verschiedenen Jahrhunderte, die Stellung einer Frau und das es ok ist, wenn man nicht in den Rahmen passt.

    Eine Leseempfehlung für alle jungen Mädchen und Frauen, die Interesse an schönen Geschichten und Zeitreisen hat.

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