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Schweige still / Cyrus Haven Bd.1

Psychothriller
 
 
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Über 2,6 Millionen verkaufte Bücher von Michael Robotham allein im deutschsprachigen Raum.

Seine Kindheit birgt ein schweres Trauma, sein Leben hat er dem Kampf gegen das Verbrechen gewidmet: Der Psychologe Cyrus Haven berät die Polizei bei der...
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Kommentare zu "Schweige still / Cyrus Haven Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    13 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kleine_welle, 09.02.2020

    Cyrus ist Psychologe und wird von der Polizei gebeten ihr bei der Ermittlung in einem Mordfall zu helfen. Zeitgleich bittet ihn auch ein Bekannter sich eine Patientin von ihm anzusehen. Bei Evie weiss keiner wie alt sie ist und wo sie genau herkommt. Doch das besondere an ihr ist, sie weiss ganz genau wann jemand lügt oder nicht.

    Das Cover gefällt mir, weil es so düster und atmosphärisch wirkt. 
    Ich bin ja sowieso schon ein Fan von den Büchern von Michael Robotham, besonders seine Joe O’Loughlin Reihe ist sehr gut. Und deshalb war ich besonders neugierig auf seine neue Reihe um Cyrus und Evie.
    Hier hat es mir besonders Evie als Charakter angetan, obwohl auch sie starke Schwächen aufweist. Aber zunächst einmal ist sie sehr besonders und vor allem mysteriös, denn man erfährt kaum etwas über sie auch nicht von ihr. Nur so ab und zu erfährt man ein paar Häppchen aus ihrer Vergangenheit und es wird klar, Robotham hebt sich das für spätere Bücher auf. ;)
    Was mir bei ihr nicht so gefallen hat war, dass sie so extrem taff wirkte und an einigen Stellen sich auch so benahm, aber dann gab es wieder so Szenen im Buch, wo sie vollkommen dumm reagierte und vor allem sehr kindisch. Okay, wahrscheinlich wollte Robotham damit nochmal rausstellen, dass sie ja doch noch eher ein Kind ist als eine Erwachsene, aber trotzdem fand ich diesen Unterschied so extrem.
    Und Cyrus. Ja, er war okay. Irgendwie konnte ich keinen so grossen Draht zu ihm finden, denn ich weiss auch nicht, ich konnte ihn einfach nicht so richtig einschätzen. Er hat auch viel in der Vergangenheit mitgemacht und kann vielleicht deshalb ein wenig mit Evie mitfühlen, aber ich kann leider einfach nicht genau beschreiben was mir bei ihm fehlte.
    Der Mordfall hingegen war wirklich sehr spannend und interessant. Hier habe ich wirklich mit gerätselt und war am Ende sehr erstaunt, was als Lösung präsentiert wurde. Das war so richtig Robotham Like. 
    Aber manchmal geriet er schon sehr in den Hintergrund, weil sich dieser erste Teil der Reihe doch eher um Evie und Cyrus dreht, wie sie sich besser kennen lernen. Leider war auch genau das so der Haken an dem Buch, zu viele Geschichten und Verwicklungen fand ich.
    Es ist interessant in einem Thriller, wenn die Story sich entwickelt und man die ein oder andere Überraschung hat, aber hier waren es fast schon zu viele Stories die zusammen bzw. parallel laufen. Cyrus‘ Vergangenheit, Evies Schweigen und Wissen und dann noch der Mordfall um Jodie. Und in jedem Kapitel bekommt man was anderes geliefert. Da hätte vielleicht das ein oder andere weniger sein können.
    Das Ende konnte mich dann doch teilweise zum Lächeln bringen, obwohl es natürlich nicht so richtig positiv ist. Der Mordfall wird wie ich oben schon erwähnt habe mit einer sehr guten Wendung aufgeklärt, aber die Geheimnisse um Cyrus und Evie bleiben natürlich offen.

    Mein Fazit: Ich bin nicht zu 100% überzeugt von diesem Buch. Es ist wie die anderen Bücher von Robotham natürlich spannend und wirklich sehr interessant und durch seinen guten und flüssigen Schreibstil lässt sich alles sehr schnell und gut lesen, aber grundsätzlich fand ich das es doch von allem etwas zu viel gab. Vor allem von Geheimnissen und schrecklichen Vergangenheiten. Warum braucht Cyrus auch eine grausame Vergangenheit? Reicht es nicht, dass der Leser nicht alles über Evie erfährt? Momentan bin ich mir noch nicht sicher ob ich an dieser Reihe weiter lesen werde. Vielleicht treibt mich irgendwann die Neugier dazu, denn Thriller schreiben kann Robotham, obwohl mir in diesem Roman die Charaktere nicht immer so zu gesagt haben.

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  • 4 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 24.01.2020

    Evie Cormac sitzt in der geschlossenen Einrichtung für minderjährige Straftäter Langford Hall, als Psychologe Cyrius Haven zu einer Therapiesitzung gebeten wird. Evie, deren Namen, genaues Alter und Herkunft ungewiss sind, wurde als Elfjährige neben einer übel zugerichteten Leiche gefunden. Tagelang hat sie neben dem Toten ausgeharrt und ist nun, sechs Jahre später, noch immer schwer traumatisiert. Cyrius ist der Einzige, der zu Evie eine Verbindung findet, denn er hat als Kind ähnliches, wie das junge Mädchen, durch gemacht.
    Als die 15jährige Eiskunstläuferin Jodie Sheehan tot aufgefunden wird, wird Cyrius auch da als Berater zugezogen.


    Dies ist also der erste Streich, rund um die neue Serie, um den Psychologen Cyrius Haven. Hier hat er es gleich mit zwei, äusserst an die Nerven gehenden, Fällen zu tun. Und in beiden stehen junge Mädchen im Mittelpunkt. Lange Zeit laufen die Fälle, deren Verbindung nur die Arbeit von Cyrius Haven ist, nebeneinander her. Und machen dadurch diesen Thriller temporeich und spannend. Denn man fragt sich sehr schnell, ob da eine Verbindung besteht. Leider wird diese Verbindung von einer Zufallsbekanntschaft geprägt. Etwas, das ich leicht unbefriedigend fand.
    Ich bin ein grosser Fan von Michael Robotham geworden. Bisher hat er mich mit seinen Thrillern noch nie enttäuscht, und dementsprechend war ich gespannt auf den Auftakt in eine neue Reihe. Und auch dieses Buch hat mir gefallen. Was mich hier überzeugt hat, neben dem einzigartigen Plot, sind die sehr guten Recherchen, die man als Leser spürt. Die psychologische Arbeit von Cyrius Haven oder das Trauma von Evie Cormac, sind überzeugend und stilsicher eingewoben. Gleichzeitig wird der Plot dadurch erfrischend. Denn anders als in anderen Thrillern mit Ermittlungsarbeit, ist hier nicht ein klassischer Ermittler an der Arbeit. Sondern ein Psychologe ... was man schon an den Befragungen merkt. Und erst recht in den Schlüssen, die aus der Ermittlungsarbeit gezogen werden.
    Evie ist ein " Truth Wizard "… den Ausdruck musste ich, ehrlich gesagt, nachsehen. Denn davon habe ich noch nie gehört. Evie kann in der Mimik ihres Gegenübers Lügen, Stimmungen und Befinden " lesen ". Meiner Meinung nach, hätte das noch stärker in die Geschichte eingewoben werden dürfen. So ging es nämlich, mit wenigen Ausnahmen, etwas verloren in dieser komplexen Story. So oder so : hochinteressantes Thema, das mir neu war.
    Die mehr als überzeugende Charakterisierung machen die Geschichte überzeugend. Evie ist hochintelligent und clever, frei von Angst und, typisch Missbrauchsopfer, teilt sie aus, schlägt zurück. Verbal und physisch!
    Cyrius Haven ist als Psychologe auf dem neusten Stand psychischer Krankheiten oder Trauma bedingten Reaktionen. Und mit einem Helfer Gen ausgestattet, bei dem ich mich frage, ob dies angeboren, oder einfach der eigenen traumatischen Vergangenheit geschuldet ist? Die spritzigen Dialoge zwischen Evie und Cyrius, in denen sie sich nichts schenken, habe ich mit Vergnügen gelesen.
    Sehr dicht und atmosphärisch wurde Langford Hall, die Einrichtung für minderjährige Straftäter, beschrieben. Da lief es mir schon ab und zu kalt über den Rücken.
    Mich konnte Michael Robotham mit dem Auftakt in eine neue Serie fesseln. Gespannt warte ich auf einen neuen Band!

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