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Schwedische Familienbande / Pfarrer Samuel Williams Bd.1

Ein Fall für Pfarrer Samuel Williams
 
 
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Schweden im tiefsten Winter. Nur widerwillig tritt der ehemalige Grossstadtpfarrer Samuel Williams seine neue Stelle in dem verschlafenen Dörfchen Klockarvik an. Doch der Schein trügt: Schon kurz nach seiner Ankunft stösst der Geistliche auf die Leiche des...
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Kommentare zu "Schwedische Familienbande / Pfarrer Samuel Williams Bd.1"
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  • 5 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 06.11.2021

    Meine Meinung:
    Bei meiner Suche nach Büchern, die sich hervorragend dazu eignen, im Winter, in der Adventszeit oder zu Weihnachten gelesen zu werden, wurde ich auf dieses Buch aufmerksam. Das Cover hat mich sofort angesprochen, denn zu gerne wäre ich mal in Schweden wenn Schnee liegt, ich kenne es nur im Sommer. Ausserdem machte mich die Kurzbeschreibung sehr neugierig. Sie versprach mir ein ganz besonderes Lesevergnügen, vor allem schien es mal etwas anderes zu sein.
    Ich lernte Samuel Williams kennen, der als Pfarrer Ende November in dem kleinen Dörfchen Klockarvik seinen Dienst antreten sollte. Begeistert über seinen Einsatzort war er überhaupt nicht und der Start war dann auch gleich aussergewöhnlich. Er entdeckte auf dem Friedhof neben der Kirche eine Leiche und befand sich auf einmal mittendrin im Geschehen. Er lernte nicht nur die Familienangehörigen des Verstorbenen kennen, sondern auch viele Bewohner des Ortes. Neugierig geworden, beteiligte er sich an den Befragungen, was nicht gerade zur Freude der ermittelnden Kommissarin Maja-Sofia Rantatalo war. Aber es gab interessante Entwicklungen und manches kam anders, als vermutet.
    Die Autorin hat alles hervorragend beschrieben und ich sah die verschneite schwedische Landschaft vor mir. Allerdings bescherte sie mir auch reichlich Verdächtige und ich war wirklich gespannt, wer denn nun der Täter war. Natürlich habe ich ebenfalls sehr viel über Samuel Williams erfahren und die schwedischen Abläufe in der Adventszeit kennen gelernt. Ich lernte Samuels Berufsalltag kennen, aber auch sein Privatleben. Er führte sehr interessante Gespräche mit seinem Boss und mit anderen. Tja, allerdings bei einem Gespräch war ich mir nicht sicher, ob ich es gut fand.


    Fazit:
    Dieses Buch ist der Auftakt zu einer neuen Krimireihe rund um den ermittelnden Pfarrer Samuel Williams. Ich warte jetzt wirklich sehnsüchtig auf das nächste Buch, denn ich will unbedingt wissen, wie es weitergeht. Das zeigt jetzt, dass mich dieses Buch begeistert hat und gerne gebe ich dafür eine Leseempfehlung.

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  • 3 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss.mesmerized, 27.11.2021

    Samuel Williams muss die Grossstadt verlassen, um in dem Dörfchen Klockarvik seine neue Stelle als Pfarrer anzutreten. Doch kaum ist er angekommen, ist es mit der beschaulichen Dorfruhe auch schon vorbei als er auf dem Friedhof die grausam zugerichtete Leiche von Finn Mats Hansson findet. Der Hotelbesitzer war gut bekannt und hat sich mit seinen Geschäften nicht wenige Feinde gemacht. Aber auch seine Ex-Frau, gerade durch eine Jüngere ersetzt, hätte durchaus ein Motiv, sich ihres Mannes zu erledigen. Ebenso sein Sohn, der um das Erbe fürchten muss. Statt sich auf das Seelenheil seiner neuen Schäfchen zu konzentrieren beginnt Samuel zu ermitteln, sehr zum Missfallen von Maja-Sofia Rantatalo, der zuständigen Kommissarin.

    Marianne Cedervall hat ihren cosy crime Fall zu Beginn der Adventszeit angesiedelt, in der die Menschen eigentlich in besinnlicher Stimmung sein sollten, das schwedische Dorf jedoch durch den Mord aufgerüttelt wird. „Schwedische Familienbande“ greift mit dem in Eigenregie ermittelnden Geistlichen ein bekanntes Thema auf und unterscheidet sich damit stark von den typischen schwedischen Psychothrillern, die in nervenzerreissender Weise grausame Brutalität schildern. Hier geht es eher beschaulich und gemächlich zu, in guter Tradition eines Father Brown oder Brother Cadfael.

    In seinem ersten Fall muss der Neuankömmling sich erst mit den Bewohnern und den Traditionen seines neuen Wirkkreises vertraut machen, womit auch dem Leser der Einstieg leicht gelingt. Das fehlende Wissen um Verbindungen und alte Fehden muss dich der Pfarrer erst mühsam erfragen, ist dabei aber erfolgreicher als die Polizei. Mit Maja-Sofia hat er eine würdige Gegenspielerin, die so gar nicht von seinem Tun begeistert ist, aber erkennen muss, dass der Kirchenmann durchaus clever kombiniert und seinen eigenen Zugang zu den Menschen findet.

    Als Protagonist ist Samuel mit einigen Eigentümlichkeiten ausgestattet: geschieden mit Freundin passt er nur bedingt in das Bild des gottesfürchtigen braven Bürgers. Mit seinem Boss, also dem ganz oben, führt er Zwiegespräche, vor allem dann, wenn ihm die attraktive Kommissarin wieder einmal droht seine eigentliche Freundin vergessen zu lassen.

    Leider funktioniert nicht alles in der Übersetzung. Der Running Gag bezüglich der Namen hat sich mir schlichtweg nicht erschlossen und wurde dadurch irgendwann etwas müssig, ebenso die Dialektfrage, die aber wohl scheinbar auf eine Erfindung der Autorin zurückgeht. Handlung und Figuren sind etwas schematisch und lassen leicht die bekannten Vorbilder erkennen, hier hätte etwa mehr Originalität gutgetan.

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 12.12.2021

    Statt der gewünschten Stelle als Domkaplan sieht sich Pfarrer Samuel Williams ins nördliche Schweden, ins Örtchen Klockvarvik versetzt. Als er in der Adventszeit im tief verschneiten Ort ankommt, macht er gleich eine schreckliche Entdeckung: an einem Kreuz auf dem Friedhof findet er eine Leiche. So hat er sich seinen Dienstbeginn nicht vorgestellt.

    Der jungen Polizistin Maja-Sofia Rantatalo passt die Einmischung des Pfarrers in ihre Ermittlungsarbeit überhaupt nicht, obwohl sie zugeben muss, dass er ihr manchmal einen Schritt voraus ist. Der anfängliche Widerwille wandelt sich bald in eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Vor allem, da Pfarrer Williams durch seine Gemeindemitgliederviel über familiäre Hintergründe erfährt.

    Der schwedische Krimi mit weihnachtlichen Bezügen ist ganz klassisch aufgebaut. Wir haben einen Kirchenmann als neugierigen Schnüffler und eine junge Polizistin, die eigenwillig die Vorgaben ihrer Vorgesetzten interpretiert. Die ist wiederum die ganz typische bornierte Chefin, die ausser ihren Vorverurteilungen keine andere Meinung akzeptiert und im „Dorfdeppen“ sofort den Täter ausmacht. Genau deshalb fühlt sich Pfarrer Williams auch zur Einmischung berufen.

    Marianne Cedervall hat einen passenden, klassischen Stil für den Krimi gewählt, trotzdem bleibt die Geschichte sehr spannend und durch die menschlichen Tragödien auch tiefgründig.

    Wie ein Roter Faden ziehen sich die Zwiegespräche von Pfarrer Williams mit seinem „Boss“ durch die Handlung, was mich ein wenig an den unsterblichen Don Camillo erinnerte. Dieser schwedische Krimi ist so ganz anders als düsteren und harten Skandinavien-Krimis sonst und erinnerten mich eher an die Bücher der schwedischen Autorin Maria Lang, die sogar einmal zitiert wird.

    Der Fall wird noch vor dem Weihnachtsfest sehr schlüssig aufgelöst und es gelingt der Autorin mit einem kleinen Cliffhanger die Neugierde auf eine Fortsetzung hoch zu halten.

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