Schwarze Schafe

 
 
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Die Journalistin Ella lebt zufrieden mit ihren Schafen Bertha und Suttner in einem Wohnwagen hinter dem ehemaligen Haus ihres Vaters. In die ein wenig trügerische Idylle platzt die resolute Elisabeth, die das Haus für sich beansprucht und kurzerhand in...
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Kommentare zu "Schwarze Schafe"
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    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 13.06.2020

    Als eBook bewertet

    Gestrandete auf der Suche nach einem Zuhause

    Nachdem sich Ella einige Jahre mit diversen Gelegenheitsjobs durchs Leben geschmuggelt und viele Eckchen Österreichs kennengelernt hat, kann sie nun von ihren Reportagen und Kolumnen, die sehr beliebt sind, leben. Da ihr das Häuschen, in dem sie aufgewachsen und das ihr der Vater vererbt hat, zu gross ist, hat sie sich dort im Garten gemeinsam mit ihren beiden schwarzen Schafen Bertha und Suttner in einem Wohnwagen recht gemütlich eingerichtet. Diese einsame, scheinbare Idylle wird jäh zerstört, als eines Tage Elisabeth mit den Worten, >>Kommen wir zur Sache: Das ist mein Haus, mein Grund und ich werde beides nun für mich beanspruchen.Hausbesetzung>> sogar ganz gut gefällt. Ich will das Haus ohnehin nicht, und ein bisschen Leben da drinnen ist vielleicht gar nicht so schlecht. Der Gedanke, dass irgendwann ihr Sohn aus dem Gefängnis auftauchen wird, beunruhigt mich schon eher.“ Dieser lässt nicht lange auf sich warten und kurz nach Bob schlägt auch noch Eleonore auf, die eigentlich geplant hat, „Ich wolle das Baby bei ihnen lassen. Ich dachte, das wäre eine gute Idee.“. Den schreienden Kevin alleine dalassen ist keine Option, deshalb werden beide kurzerhand auch noch einquartiert.

    Als Leser lernt man nach und nach die einzelnen Mitspieler mitsamt ihren Sorgen, ihren Nöten und auch ihrer Vergangenheit kennen. Man darf rätseln, was sie zu dem gemacht hat, was sie sind und man fiebert mit, welche Beziehungen unter den Gestrandeten entstehen. Mehr will und darf man eigentlich gar nicht verraten.

    Vielleicht noch, dass diese bewegende Geschichte unendlich viele tolle Botschaften fürs Leben an sich bereit hält. Sich an den kleinen Dingen des Lebens erfreuen, unperfekten Menschen ihre Ecken und Kanten verzeihen, um deren liebenswerten Eigenschaften sehen zu können, oder man darf stolz sein, kann akzeptiert werden, ganz unabhängig davon, wie viel materieller Wert in Form von Leistung einem anhaftet, sind nur einige Beispiele dafür.

    >>Nein, ich war es nicht, aber das steckt in mir drin, wer weiss wie viele dieser ekelhaften Anteile ich geerbt habe?>Er…. Er ist doch nur ein Mechaniker, was … und er … stottert. Er stottert und hat kein Geld. Soll ich das unserem Sohn antun? Habe ich schon vermutet, dass du dich nicht zufällig mit dem Bus verfahren hast.

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