Schwarze Piste

Andreas Föhr ist mit seinem neuen Buch wieder einmal ein echter Knaller gelungen.
Auf die Idee, Kreuthner die Asche seines verstorbenen Onkels einer Skitouristin,
wenn auch unbeabsichtigt, aufs Haupt zu streuen, muss man erst mal kommen.
Dass dieser Polizeiobermeister Kreuthner dann bei der anschliessenden Wiedergutmachungsabfahrt mit der guten Frau mal wieder auf eine Leiche stösst, ist dann der Beginn eines wunderbar humorigen aber absolut spannenden Krimis erster Güte.
Wenn Föhrs vorhergegangene Romane - drei an der Zahl - schon mit sehr gut zu
bewerten waren, so ist ihm hier sein bisheriges Meisterwerk gelungen.
5 Sternchen - ausgezeichnet.
<<Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts.>>

Sehr spannendes Buch, liebe jeden Krimi verschlinge es geradezu
<<Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts.>>

Für Neueinsteiger/-leser von Andreas Föhr sehr schwierige Schreibweise. Teilweise springt der Autor ohne erkennbaren Hinweis in die Vergangenheit. Es scheint auch so als habe Kreuthner alle Freiheiten gegenüber der Kripo. Er ist Streifenpolizist und erlaubt sich immer wieder kleine Straftaten die von den Kollegen hingenommen werden. Im echten Leben hoffe ich dass dies so nicht vorkommt! Auch das Ende kommt sehr unverhofft. Evtl. werde ich dem Autor noch eine Chance geben. Momentan bin ich noch nicht bereit dazu (erst muss die "Schwarze Piste" sacken.

Ein wirklich spannender, guter Heimatkrimi. Sehr zu empfehlen!

Mein 4. Buch von Andreas Föhr und wieder innerhalb kürzester Zeit verschlungen...!
Ich freue mich auf viele weitere Bücher von ihm!